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WDR

Autorin: Lisa-Marie Eckardt

Fotos und Videos: Jan Knoff

Redaktion: 
Raimund Groß & Till Hafermann

Medien
  • WDR/Jan Knoff
Datenanalyse

Bröckelnde Brücken



Welche Brücken in NRW marode sind, was das für den Verkehr und die Wirtschaft bedeutet – und was die Politik jetzt tun muss.

Text, Daten­analyse und Grafiken: Lisa-Marie Eckardt Fotos und Videos: Jan Knoff Veröffentlicht am 12. Februar 2025

Deutschland hat ein Problem mit der Infrastruktur. Dass viele Brücken saniert werden müssen, ist schon lange bekannt. Doch seit dem Einsturz der Carola-Brücke in Dresden fragen sich viele: Wie sicher sind unsere Brücken eigentlich? Auch in der WDR-Befragung "Deutschland wo brennt’s?" zur Bundestagswahl gab es viele Rückmeldungen zur Verkehrssituation, Sperrungen oder Umleitungen durch Sanierungen.

🔗 "Deutschland, wo brennt's?": Alle Antworten (wobrennts.wdr.de)

Besonders in Nordrhein-Westfalen sind viele Brücken alt und überbelastet – rund 2.500 sind marode. Das zeigen Daten vom Bundesamt für Straßenwesen (BASt) und der Landesbehörde Straßen.NRW, die der WDR ausgewertet hat: Von insgesamt rund 13.500 Brücken und Brückenteilen, für die Bund und Land zuständig sind, wurden fast 800 von den Behörden mit dem schlechtesten Wert für ihre Tragfähigkeit (V = mangelhaft) bewertet und etwa 1.700 mit dem zweitschlechtesten (IV = ungenügend).

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Der Traglastindex vergleicht auf einer Skala von eins bis fünf das Verhältnis zwischen der Last, die ein Bauwerk aushalten soll und der, die es tatsächlich aushält. Dafür werden die strukturellen Eigenschaften eines Tragwerks bewertet, die Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Brücke haben (etwa Baujahr, Bauweise und technischer Entwicklungsstand). So ist es möglich, die Notwendigkeit und zum Teil auch die Dringlichkeit einer Sanierung zu zeigen.

Viele Patienten, um die man sich kümmern muss

"Es gibt eine Reihe von Brücken, bei denen wir sagen, das sind Patienten, um die man sich jetzt kümmern muss", sagt Heinrich Bökamp, Präsident der Ingenieurkammer-Bau NRW und der Bundesingenieurkammer dem WDR. "Das betrifft vor allem Transitstrecken, wo gerade der Lkw-Verkehr stark ist."

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Das Problem: Viele Brücken in NRW wurden in den Sechziger- und Siebzigerjahren gebaut. Damals ging man von einer Nutzungsdauer von 70 Jahren aus. Der Autobahngesellschaft zufolge erreichen viele Brücken nun "das Ende ihres Lebenszyklus und müssen ersetzt werden." Vor allem aber waren sie für die heutige Verkehrslast nie ausgelegt.

Heute haben deutlich mehr Menschen ein eigenes Auto - das Hauptproblem ist allerdings der Lkw-Verkehr. "Ein voll beladener Lkw belastet eine Brücke etwa 100.000 mal mehr als ein Pkw. Den Pkw merkt eine Brücke quasi gar nicht", sagt Bökamp. "Die Zahl der Lkw ist heute viel größer als zu der Zeit, als man die Brücken gebaut hat."

Ein Lkw belastet eine Brücke etwa so stark wie 100.000 Pkw.

  • Bild: WDR/Jan Knoff

Und: Das Problem ist nicht die Belastung an sich, sondern die Zahl der Überfahrten. "Das ist wie bei einem Gummiband, an dem man kontinuierlich wiederholt zieht und das plötzlich reißt", sagt Bökamp. "Als man die Brücken gebaut hat, hat man die dynamischen Effekte noch nicht ausreichend berücksichtigt, da hat man im Wesentlichen das statische Gewicht erfasst."

Außerdem galt früher der Maßstab: Nach zwei Millionen Überfahrten ist das Material ermüdet und die Brücke droht zu versagen. Aber: "Heute liegt bei vielen Brücken die Zahl bereits deutlich darüber, sodass man genauer hinschauen muss".

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Hauptprüfung alle sechs Jahre

Alle Brücken, für die der Bund und das Land NRW zuständig sind, werden alle sechs Jahre in der Hauptprüfung vor Ort genau angeschaut. Zusätzlich gibt es alle drei Jahre eine einfache Prüfung und Sonderprüfungen bei Schadensfällen.

Heinrich Bökamp von der Bundesingenieurkammer

  • Bild: Samuel Becker/IK-Bau NRW

Das Ergebnis wird in der sogenannten Zustandsnote festgehalten – die aber neben der Standsicherheit und Dauerhaftigkeit auch die Verkehrssicherheit bewertet. Der Brückenprüfer kann die Brücke jedoch nur von außen kontrollieren.

"Inzwischen weiß man aber, dass es diese dynamischen Prozesse gibt, deren Schädigung man nicht von außen sieht", sagt Bökamp. Daher wird mit dem Traglastindex seit ein paar Jahren rechnerisch genauer hingeschaut, wie der Zustand der Brücke ist. Mit der statistischen Nachrechnung könne man treffsicherer feststellen, welche Brücke aus dem Verkehr genommen werden muss und über die Abstufungen von I bis V frühzeitig erkennen, wo das Risiko beginne, sagt der Experte. "Doch am Ende kann man viel rechnen, hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Man kann in die Brücke nicht hineinschauen."

Wie eine ansteckende Krankheit

Bökamp vergleicht die maroden Brücken gern mit einer ansteckenden Krankheit. "Es gibt Patienten, die sind bereits auf der Intensivstation, da weiß man nicht, was morgen ist. Und es gibt Patienten, die haben erstmal nur einen Schnupfen. Aber wenn man das ignoriert, kann es schlimmer werden und es kann sich wie eine Krankheit ausbreiten."

Denn wird eine Brücke "abgelastet", also die Belastung durch Gewichts- und Geschwindigkeitsbeschränkungen reduziert, oder ganz gesperrt, werden Umleitungsstrecken auf die anderen Brücken verteilt, was dort zu neuen Problemen führt. Die Frage sei, ob man das ernst nimmt und etwas dagegen tut.

"Das ernst zu nehmen hat die Politik lange nicht getan", sagt Bökamp. "Erst jetzt, nachdem erste Brücken zusammengestürzt sind, bewegt sich mehr." Nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden haben viele Angst. Auch wenn zum Glück keinem Menschen etwas passiert ist.

Am 11. September 2024 stürzte ein Brückenstrang der Carolabrücke in Dresden in die Elbe.

  • Bild: WDR/picture-alliance/dpa/Robert Michael

Aber warum wurde das Thema von der Politik so lange ignoriert? "Das lag wohl am Geld", sagt Bökamp. "Man weiß seit Jahren ganz genau, wie es um den Zustand der Brücken steht. Aber man wollte sparen. Jetzt wird es natürlich teurer und man kriegt es nicht so schnell hin." Aber man könne das Thema jetzt jedenfalls nicht mehr ignorieren. "Das können wir uns nicht länger leisten", sagt Bökamp. "Sollte ein Mensch zu Schaden kommen, bekommt die Politik ein Problem, denn alle wussten Bescheid."

Sanierungspläne nicht schnell genug

Zwar hat die Politik das Thema seit ein paar Jahren auf dem Schirm und Pläne entwickelt: Nach der Sperrung der mittlerweile abgerissenen Talbrücke Rahmede bei Lüdenscheid berief Bundesverkehrsminister Volker Wissing (damals FDP) 2022 einen sogenannten Brückengipfel ein.

Dabei ist ein "Brückenmodernisierungsprogramm" entstanden, das vorsieht, bundesweit zunächst 4.000 Autobahnbrücken über zehn Jahre zu modernisieren, also rund 400 Brücken pro Jahr. Das Land NRW plant laut seiner "Sanierungsoffensive" 400 Ersatzneubauten innerhalb von zehn Jahren.

🔗 So will NRW den Straßenbau beschleunigen (wdr.de)

Die Sanierungspläne von Bund und Land gehen für Bökamp aber nicht schnell genug. Und: "Die Finanzierung muss über mehrere Jahre gesichert sein", sagt er. "Im nächsten Jahr ist auch wieder Landtagswahl in NRW, mal schauen, was sich dann an den Plänen vom Land wieder ändert. Und beim Bund muss man jetzt schauen, wo die Prioritäten liegen und ob es eher mehr Geld für Militärausgaben gibt. Die Autobahn GmbH hat zum Ende des vergangenen Jahres Aufträge zurückgezogen, weil der Haushalt nicht verabschiedet wurde."

Besonders viel Bedarf bei Autobahnen

Dabei ist der Sanierungsbedarf in NRW bei den Autobahnen besonders groß. Von insgesamt 6.152 Brücken und Brückenteilen auf Autobahnen haben 588 beim Traglastindex den schlechtesten Wert (V = mangelhaft) – also fast jede zehnte.

Bei den Bundesstraßen liegt der Anteil mit 85 von insgesamt 2.881 gerade mal bei etwa drei Prozent. Bei den Landstraßen sind es mit 101 von 4.126 etwa 2,5 Prozent. Bei den Kreisstraßen mit 13 von 278 etwa fünf Prozent.

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Weniger Übersicht gibt es bei den Brücken, für die die Kommunen zuständig sind. Der Städte- und Gemeindebund NRW bemängelt die Datenlage. Das Problem sei, dass der Zustand der Brücken der Städte und Gemeinden nicht zentral erfasst werde. Angesichts der ernsten Krise der Kommunalfinanzen bleibe vielen nichts anderes übrig als dort zu sparen, wo nicht unmittelbare Risiken entstehen, heißt es. In der Praxis bedeute das, die Brücken so lange wie möglich notdürftig instand zu setzen.

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NRW ist Stauland Nummer 1

Stolze 17 Prozent der deutschen Autobahnkilometer liegen in NRW. Beim Stau ist der Anteil mit 31,5 Prozent sogar fast doppelt so hoch. Das ergab eine aktuelle Erhebung des ADAC. Insgesamt 271.000 Kilometer Stau waren es im vergangenen Jahr in NRW. Das sind rund sechs Prozent mehr als im Jahr zuvor.

🔗 ADAC-Staubilanz 2024: NRW bleibt Hotspot (wdr.de)

Allerdings wurde laut ADAC auch nirgendwo so viel gebaut. Der Grund sei vor allem das Thema Brückenbau, das sich mindestens bis ins Jahr 2035 hinziehen werde. "Über Jahrzehnte wurde zu wenig in die Verkehrsinfrastruktur investiert. Das fällt uns jetzt auf die Füße", sagt auch der Leiter des Fachbereichs Verkehr und Umwelt beim ADAC Nordrhein, Roman Suthold.

Nun sei entscheidend, dass es der Politik gelinge, die vielen maroden Brücken rechtzeitig zu modernisieren. Gelinge es nicht, den "besorgniserregenden Zustand" in den Griff zu bekommen, drohten weitere Totalausfälle, Stau-Chaos und noch mehr Schaden für den Wirtschaftsstandort.

Laut ADAC hat der Neubau von Autobahnbrücken an zentralen Stellen – wie etwa der A1 bei Leverkusen oder der A45 bei Lüdenscheid – erhebliche Auswirkungen auf umliegende Bundes- und Landstraßen. Fallen diese Bauwerke aus, werden an den Ausweichstrecken Straßen und Brücken stark belastet, sodass deren Lebensdauer sinke, sagt Suthold. Er nennt es einen "Domino-Effekt". Auf die Autofahrerinnen und Autofahrer würden auch in NRW in den nächsten Jahren weiterhin deutliche Belastungen zukommen.

🔗 Baustellenbilder von der Rheinbrücke Leverkusen (reportage.wdr.de)

Rahmede-Talbrücke ist Paradebeispiel für Sanierungsstau

Was der Sanierungsstau bedeutet, sieht man etwa an der Talbrücke Rahmede. Laut ADAC führte allein der Ausfall der Rahmede-Brücke 2024 auf der A45 zu rund 5.000 Staumeldungen mit fast 4.000 Staustunden. In Lüdenscheid habe sich der Lkw-Verkehr verzehnfacht. Auf die verbleibenden Brücken steigt der Druck und auch sie müssen nach und nach gesperrt werden.

🔗 A45: Die kaputte Autobahn (reportage.wdr.de)

In Duisburg wiederum verzögert sich die Fertigstellung der Rheinbrücke Neuenkamp weiter auf 2028. Über die alte Rheinbrücke Neuenkamp an der A 40, die 1970 gebaut wurde und ursprünglich auf 30.000 Fahrzeuge täglich ausgelegt war, rollten mehr als dreimal so viele.

Inzwischen offen: Der erste neue Teil der Rheinbrücke Neuenkamp in Duisburg

  • Bild: WDR/Jan Knoff

Bereits vor zehn Jahren wurden erste Risse bekannt und der Schwerlastverkehr wurde daraufhin umgeleitet. Ein Jahr darauf wurde der Neubau geplant. 2020 begannen die Bauarbeiten, im November 2023 wurden die ersten Spuren der neuen Brücke freigegeben. Die Zwillingsbrücke wird gerade gebaut. Aber auch andere Brücken in Duisburg sind stark belastet, wie die Berliner Brücke an der A59 oder das Kreuz Kaiserberg an der A3 und A40.

An der Neuenkamp-Brücke in Duisburg werden alte Teile abgebaut

  • Bild: WDR/Jan Knoff

Extreme Belastung durch Schwertransporte

Zusätzlich zum Lkw-Verkehr spielen Schwertransporte eine Sonderrolle. "Es gibt nicht so viele, aber durch sie gibt es eine extreme Belastung", sagt Heinrich Bökamp von der Bundesingenieurkammer. "Das kann einer Brücke, die eh schon überlastet ist, den Rest geben."

Die Zahl der Schwertransporte sei in den letzten Jahren um ein Mehrfaches größer geworden, besonders in NRW. Das liegt vor allem an der Schwerindustrie, an Unternehmen, die Stahl oder schwere Transformatoren herstellen.

"Kein Wunder, dass die Brücken rund um ThyssenKrupp besonders belastet sind. Das konnte man mit dem damaligen Wissen noch nicht ausreichend erfassen." Auch die Bahn sei bisher leider noch keine verlässliche Alternative. "Man hat es auch nicht hinbekommen, die schweren Lasten auf die Schiene zu bekommen. Die Bahn hat leider bei den Brücken im Prinzip das gleiche Problem." Von knapp 26.000 Eisenbahnbrücken in Deutschland gelten rund 1.000 als sanierungsbedürftig.

Belastung je nach Lage unterschiedlich

Im Straßenverkehr muss man die Auswirkungen der Baustellen und Sperrungen im Einzelfall betrachten. "Wo es gut ausgebaute, parallel verlaufende Autobahnen gibt, ist die Staubelastung deutlich weniger spürbar als an manch neuralgischen Punkten wie der Leverkusener Brücke (A1) oder der Rahmedetalbrücke (A45)", sagt WDR-Verkehrsexperte Frank Schewe.

Musterbeispiel für weitreichende Brückenbaustellen: Die A1-Rheinbrücke bei Leverkusen

  • Bild: WDR/Jan Knoff

"Als die A1-Brücke für Lkw gesperrt wurde, hatte das Auswirkungen bis in Bergische Land, das südliche Ruhrgebiet und bis ins Rheinland nach Düsseldorf. Die Lkw mussten große Umwege fahren. Alles lief durch das Kreuz-Wuppertal-Nord Richtung A46, die ohnehin schon sehr stark von Pendlern genutzt wurde." Dagegen ließen sich Sperrungen auf den Ruhrgebietsautobahnen A40, A42 und A2 meist gut umfahren. "Staustellen sind dann immer die Autobahnkreuze. Der Verkehr von drei oder vier Fahrstreifen muss dann oft über einen einzigen Streifen. Plus erhöhtem Lkw-Aufkommen."

Sorgen um den Wirtschaftsstandort NRW

Auch die Industrie- und Handelskammer NRW fürchtet um die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes. Sie fordert eine bessere Zusammenarbeit von Bund und Land bei dem Thema Brücken. "Die Politik muss endlich mehr Tempo bei den Straßenprojekten machen", sagt IHK-Verkehrsexperte Ocke Hamann. Die Zeit für Planverfahren müsse halbiert, das Baustellenmanagement verbessert werden und Baustellen sollten schneller verschwinden.

Das sieht auch Heinrich Bökamp so. Die Planungs- und Genehmigungsphase ist nach Meinung des Experten zu lang. Diese Phase erfordert oft zwei Drittel der Zeit, die eigentliche Arbeit am Bau nur ein Drittel. "Das müsste sich eigentlich umkehren. Die neuen Gesetze ändern noch nicht genug daran."

Am Fachkräftemangel liege es jedenfalls nicht, meint Bökamp und widerspricht damit Erklärungsversuchen aus dem Bundesverkehrsministerium. "Man muss einfach Prioritäten setzen, was zuerst gebaut werden muss.” Das Thema Brückenbau müsse nun auf der Prioritätenliste weit oben stehen. Aber das werde die nächste Bundesregierung jetzt entscheiden. "Die können sich nicht länger wegducken. Die Brücken werden sich nach und nach melden."

Quellen und Methode

WDR Data hat Daten der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und der Landesbehörde Straßen.NRW von insgesamt 13.500 Brücken und Brückenteilen analysiert. In den BASt-Daten sind Angaben zu 8.959 Brücken in NRW enthalten, für die der Bund zuständig ist. Davon 6.152 auf Autobahnen und 2807 auf Bundesstraßen. Die Daten des Landes enthalten 7330 Brücken in NRW. Davon 4.126 auf Landstraßen, 278 auf Kreisstraßen, 34 auf Gemeindestraßen und 30 ohne Angaben zur Art der Straße, sowie weitere 51 auf Bundesstraßen (plus 2.807 auf Bundesstraßen und 4 auf Autobahnen, die auch in den BASt-Daten enthalten sind).

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