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Los geht's

Von Patti zu Police - Die Rockpalast-Geschichte der 70er und 80er

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Intro Teil 2

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Von Millionen gefeiert, von Tausenden vermisst

Früher haben wir uns am Wochenende Filme in der Videothek ausgeliehen oder auf die neue Veröffentlichung eines Albums gewartet, um in den Plattenladen zu gehen. Heute hören wir uns schnell mal Songs über einen Streamingdienst an und klicken uns durch die YouTube-Welt. Manchmal scheint es so, als hätten wir unser Zeitgefühl verloren. Das Gefühl dafür, sich mal wieder bewusst Zeit für etwas zu nehmen zwischen Coffee to go und Video-on-Demand. Wir klicken schneller, als wir gucken können.

Unser Musik- und Mediennutzungsverhalten hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Das hat auch der Rockpalast zu spüren bekommen. Und zwar nicht nur einmal.

Dieser zweite Teil unseres Specials beleuchtet die Entwicklungen bis 1986. Doch blicken wir zunächst zurück in eine Zeit, in der Musikredaktionen noch mit LPs bemustert und Verträge per Post abgeschlossen wurden. Eine Zeit ohne E-Mails, Streaming und MP3. Ach ja, und eine Zeit in der es nur drei Fernsehprogramme gab - in Mono. In dieser Zeit wurden die Rockpalast-Nächte geboren
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Tschörmen Telewischen proudly presents ...

Die Ansagen von Albrecht Metzger sind heute noch legendär. Er selbst sagt: "Am klarsten in Erinnerung ist mir die Wucht, mit der mir die Energie des Publikums entgegenschlug, als ich ans Mikrophon getreten bin. Schlagartig wusste ich, dass man als Musiker nach dieser Energie süchtig wird und diesen gnadenlosen Kick immer wieder erleben will."

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"Sie waren die Lichtgestalten des Rockpalasts"

Bela B. von den Ärzten über die Rockpalast-Moderatoren Alan Bangs und Albrecht Metzger.

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Erste Gehversuche gibt es bereits seit 1974. Ab 1976 kommen Konzerte hinzu, die unter dem Namen Rockpalast in WDR-Studios aufgezeichnet werden. Vom 23. auf den 24. Juli 1977 findet die erste von insgesamt 17 Rocknächten in der Essener Grugahalle statt. Es spielen Rory Gallagher, Little Feat und Roger McGuinn's Thunderbyrd.

Das musikalische Programm ist von Anfang an Blues basierter Rock. Ab der ersten Rocknacht Ende der Siebziger liest sich die Liste der aufgetretenen Bands wie ein Best-of der Rocklegenden. Von The Police, The Who, ZZ Top, Peter Gabriel oder The Kinks bis hin zu Patti Smith und Van Morrison. Sie alle kommen nach Essen.

Was heute kaum noch vorstellbar ist: Die Bands reisen oft schon ein paar Tage vor der Show an, um zu proben - so wird der Ruhrpott für eine Woche zur Rockmetropole.
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Probetage in Essen

Soundcheck kurz vor der Show und ab auf die Bühne? Von wegen, selbst Bands wie die Kinks reisten schon Mittwochs an, um für die Rocknacht zu proben. Warum sie dann doch nochmal abreisen mussten erzählt Ray Davies im Interview.

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Die Medienlandschaft

Zu Beginn des Rockpalasts gibt es nur drei Programme und kein Privatfernsehen. Es wird auch nicht rund um die Uhr gesendet. Irgendwann gegen Mitternacht ist Schluss. Noch einmal ertönt die Nationalhymne, anschließend folgt das Testbild und der Pegelton: 1.000 Hertz werden auf den Sender gegeben und dann gibt es nichts mehr zu sehen.

Nur ab und an werden Großereignisse mitten in der Nacht übertragen, wie die in Amerika stattfindenden Boxkämpfe von Muhammad Ali. Ansonsten ist das friedliche Fernsehprogramm von Shows und Familienunterhaltung bestimmt.

Auf einmal gibt es dann die Rocknächte, die in Deutschland live im WDR Fernsehen und gleichzeitig im Radio übertragen werden. Das in vielen Wohnzimmern parallel läuft, da das Fernsehprogramm nur in Mono gesendet wird. Warum unterscheidet sich der Sound von Fernsehen und Radio so stark? Ganz einfach: Für Musikproduktionen gibt es beim Radio das bessere Equipment, die erfahreneren Tontechniker und somit einen besseren Sound – in Stereo.

Mit aufgedrehtem Radio wird in einigen Wohnzimmern der Teppich zur Tanzfläche. Fans veranstalten zu Hause eigene Rockpalast-Partys und zwar nicht nur in Deutschland, denn der Rockpalast wird per Eurovision auch in anderen Ländern ausgestrahlt. Dass sich so viele Menschen länderübergreifend vor den Fernsehegeräten versammelten, gab es zuletzt im Juli 1969 - damals ging es um die Mondlandung.
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"Longest live telecast since the moonwalk..."

Während die Zuschauer vor dem Fernseher eigene Rockpalast-Partys feiern, kocht die Stimmung in der Grugahalle über - Wolfgang Niedecken und Moderator Albrecht Metzger erinnern sich.

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"Zu unserer Zeit war das Denken anders"

Tagesschau, Wetterkarte, Wort zum Sonntag, Rockpalast. Peter Rüchel erinnert sich an die Fernsehlandschaft in Deutschland zu Beginn der Rocknächte.

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Die Rocknächte werden in einer Zeit geboren, in der es in ist, die Abende und Nächte in Diskotheken zu verbringen. Peter Rüchel setzt aber auf Live-Musik. "Das war revolutionär. Nein, es war absolut ein Gegenstatement", sagt Albrecht Metzger dazu heute.

Auch das Format ist in den Siebzigern revolutionär. "Das Rockkonzert ist ja erst, ich würde mal sagen, zehn Jahre vorher erfunden worden" erinnert sich Albrecht Metzger. "1966 veranstaltete Bill Graham in Fillmore West in San Francisco aus Versehen ein Konzert, bei dem drei Bands hintereinander so lang spielen durften, wie sie wollten. Das war damals absolut unüblich."  

Normalerweise gibt es feste Slots, also Zeiten, zu denen die Bands spielen. Dass eine Band solch einen Freiraum auf der Bühne bekommt, wie in den Rocknächten, war etwas Besonderes. Peter Rüchel gibt ihnen den Freiraum dazu. Wenn der erste Ton auf der Bühne erklingt, gehört der Abend nur noch der Musik. 

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Dass die Rocknächte live und ungeschnitten übertragen werden, ist für die Zuschauer eine neue Erfahrung und ein echtes Highlight. Hier wird nicht einfach nur ein Konzert gezeigt, nein, die Momente sind echt und werden genauso eingefangen.

Perfektion ist keine Voraussetzung und kein Ziel. Umbaupausen – manchmal sogar recht lange – müssen ohne Werbung oder Einspieler überbrückt werden und so mancher Künstler erscheint nicht ganz nüchtern zum Interview. Aber auch hier schafft es der Rockpalast authentisch zu bleiben.

Zwei Beispiele sind die folgenden Interviews mit Patti Smith und Mitch Ryder.
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"I've lost my mind in Essen tonight"

Was bei den Interviews und Auftritten von Patti Smith und Mitch Ryder in den Rocknächten Nummer vier und fünf passierte, war einmalig und nicht zu inszenieren. "Live dabei" hatte damals noch eine völlig andere Bedeutung, daran erinnern Mitch Ryder Rockpalast-Moderator Alan Bangs.

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J. Geils Band, Johnny Winter und Patti Smith - das ist das Line-Up der vierten Rocknacht im April 1979. Die Grugahalle ist zum ersten Mal restlos ausverkauft. Peter Rüchel erinnert sich: "Wir hatten mit 10.000 Zuschauern die absolut erlaubte Kapazität der Grugahalle erreicht, die wir dann auf 8.000 Menschen reduziert haben, weil es einfach tierisch voll war." 

Peter Rüchel und sein Team holen Bands nach Deutschland, die auf der Rockpalast-Bühne Europapremiere feiern. Dazu gehören nicht nur Mother's Finest oder ZZ Top sondern später auch die Red Hot Chili Peppers. "Wir wussten nicht, dass wir so erfolgreich sein würden, davon hatten wir keine Ahnung, wirklich nicht", sagt Peter Rüchel heute.


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Besuch von der Insel

Als früher Rockpalast-Fan reiste Herbert Visser regelmäßig mit Freunden von Norderney nach Essen, um die Rocknächte zu erleben. Im Interview erinnert er sich.

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Sprungbrett für die zukünftigen Stars

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Die Kölner Punkband Schroeder Roadshow spielte selbst 1980 im Metropol in Berlin eine Rockpalast-Show und besingt in ihrem Song "Rockpalast-Nacht" das Phänomen der Sendung. 

Wer in den Live-Rocknächten des Rockpalasts auftreten darf (wie The Police auf dem Foto), hat gute Chancen am nächsten Tag in Deutschland oder in den zugeschalteten Ländern der Eurovision bekannt zu sein. Der Rockpalast ist ein Garant für gute Rockmusik, das wissen bald sowohl Zuschauer als auch Künstler.

Die Rocknächte werden zum regelmäßigen Ereignis. Schon bevor die Bands für die nächste Rocknacht bekannt gegeben werden, kaufen die Fans Tickets. Die Grugahalle wird zum Pilgerort für Musikfans. Die Stimmung ist einmalig und noch heute erinnern sich Bands gerne an die wilden 70er und 80er in Deutschland. Über die Auswahl der Bands hatte Redakteur Peter Rüchel schon früher genaue Vorstellungen wie Ihr auf der nächsten Seite hören könnt.

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Gibt es eine Traumbesetzung für die Rocknächte?

Wir blicken zurück auf die dritte Rocknacht 1978. Neben Peter Gabriel spielen Paul Butterfield und Alvin Lee's Ten Years Later. Das Lineup für die folgenden Rocknächte ist schon in Planung und Peter Rüchel verrät, warum nicht nur die großen Bands wichtig sind. 

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"Alle Konzerte danach waren plötzlich ausverkauft"

Mother's Finest spielten in der zweiten Rocknacht und erinnern sich wie Alan Bangs auch heute noch an den Aufritt in der Grugahalle.

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"ZZ Top kannte ich nur von Platten"

Die Plattenfirma von ZZ Top war Ende der 1970er an Europa nicht interessiert. Peter Rüchel wollte die amerikanische Band trotzdem in der sechsten Rocknacht dabei haben.

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"ZZ Top gingen um 4.30 Uhr morgens auf die Bühne"

Die Rocknacht 1980 bringt der Band aus Texas den Durchbruch in Europa.

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Um die Besonderheit des Ereignisses zu erhalten, organisiert Peter Rüchel mit seinem Team immer nur zwei Rocknächte im Jahr, auch wenn die Chefetage des Senders zu mehr Veranstaltungen ihr "Ja" geben würde.

Von 1981 bis 1985 veranstaltet der WDR zusätzlich jährlich ein Open-Air-Konzert auf der Loreley.
Künstler wie Rory Gallagher; Thin Lizzy und Joe Cocker spielen auf dem Rheinfels und U2 als auch die Red Hot Chili Peppers feiern hier ihren Durchbruch.

Manche Künstler stellen besondere Anforderungen für ihre Show. Zum Beispiel Steve Miller, der auf Großkatzen setzt.
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Tiger auf der Bühne

Peter Rüchel erinnert sich an diesen besonderen Auftritt von Steve Miller 1983.

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Die Macht der Quote

In den 1970ern waren in Deutschland noch keine privaten Rundfunkanbieter zugelassen, die Hörer konnten also nur die regionalen Programme des Öffentlich-rechtlichen nutzen. Das ändert sich Mitte der 1980er-Jahren, als der Hörfunk auch privaten Trägern überlassen wird. Allerdings zunächst nur in Westdeutschland. Es ist der Beginn des sogenannten „dualen Rundfunksystems“.

Auch das Fernsehen erfährt Mitte der 80er Jahre eine gewaltige Zäsur: 1984 fällt der Startschuss für die kommerziellen Sender wie RTL und Sat.1. Auf einmal spielt die Quote eine immer wichtigere Rolle, da sich die Privaten über Werbung finanzieren. Einschaltquote und Marktanteil werden so zum entscheidenden Kriterium für die Beurteilung einer Sendung oder eines Films. Das Publikum muss von nun an mit Werbeunterbrechungen des Programms leben.

Ab 1983 verlegt die Deutsche Bundespost das Breitbandkommunikationskabelnetz. Es ermöglichtt unter Ausnutzung des Frequenzbereichs bis 300 MHz die gleichzeitige Übertragung von maximal 29 Fernsehprogrammen und 24 Stereo-Hörfunkprogrammen.

Die Veränderungen wirken sich auch auf den Rockpalast aus. Die Zuschauer haben plötzliche mehr Auswahl und der Druck durch die Quoten-Erwartungen steigt. Im WDR wird diskutiert.

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"Formel 1" als neue Form des Musikfernsehens?

Peter Rüchel über die Entwicklung der Fernsehlandschaft in den 1980ern und die Rolle der Sendung "Formel 1".

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Programmbeschwerden wegen Sockenrockern

1985 sorgen die Red Hot Chili Peppers mit ihrem Jimi Hendrix Cover von "Fire" im Nachhinein für Ärger. Peter Rüchel erinnert sich.

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Die Sendung vom 30. bis 31. März 1985 entpuppt sich als Nacht der Superlative: Sage und schreibe 16 Länder schliessen sich der Übertragung der Rocknacht an und zwar vom ersten Ton an.

Abschluss und Höhepunkt des 15. Rockpalast Festivals ist die Live-Übertragung eines Prince-Konzerts aus Syracuse, New York. Exklusiv für Europa gelingt es der Rockpalast-Redaktion, eine Live-Schaltung via Satellit inklusive Stereoton zu vereinbaren. Diese Übertragung ist in ihrer Art die erste überhaupt.
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"Wenn die Satelliten mitspielen..."

So sieht es wenige Minute vor der Übertragung des Prince-Konzerts in der Grugahalle aus.

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Pläne am Nordkap

Nach der Rocknacht der Superlative mit Prince folgt noch ein einzigartiges Angebot: Eine Einladung des norwegischen Fernsehens.

"Die Skandinavier waren von Anfang bis Ende immer bei den Rockpalast-Übertragungen dabei und hatten zweimal Redakteure den Übertragungen in die Grugahalle nach Essen geschickt", sagt Peter Rüchel. Plan war, ein Rockpalast-Festival am Nordkap zu veranstalten. Europas nördlichster Punkt liegt hoch oben in der westlichen Finnmark in Nordnorwegen. Zwischen dem Nordkap und dem Nordpol befindet sich kein Festland, mit Ausnahme einer Inselgruppe von Spitzbergen. Im Sommer geht die Sonne hier nicht mehr unter. Was für ein Ort also für ein Festival!

Und jetzt kommt auch noch Stevie Wonder ins Spiel: Peter Rüchel trifft ihn am 5. Dezember 1985 in München erzählt ihm Peter von seinem Plan, am Nordkap ein Festival zu veranstalten.
"I've got to see this place", antwortet Stevie Wonder und die beiden verabreden sich für eine Reise zum Nordkap im Frühjahr. 

Doch bevor es dazu kommt, wird der Rockpalast eingestellt.
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"Die erste Kalkulation lag bei fünf Millionen"

Peter Rüchel erinnert sich an die Pläne für das Rockpalast-Festival am Nordkap in Norwegen. Die Bilder sind Originalaufnahmen aus der Zeit.

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Die Tage sind gezählt

"Wir haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt"

Regisseur Christian Wagner über das Ende der Rocknächte und die Frage, ob eine Veränderung des Formats die Sendung hätte retten können. 

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Die Besetzung der 16. Rocknacht im Oktober 1985 hat nichts mehr vom Glanz der frühen Jahre. Mit The Armoury Show, Squeeze, Rodgau Monotones und Ruben Blades lässt sich weder eine Grugahalle füllen noch ein Fernsehpublikum gewinnen - der Rockpalast ist angezählt.
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"Die 16. Rocknacht hätte ich so nicht stattfinden lassen sollen ..."

Nachher ist man immer schlauer - Peter Rüchel hätte rückblickend betrachtet wohl ein paar Dinge anders gemacht, um die Rocknächte zu retten.

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Kölsch zum Abschied

Wolfgang Niedecken singt mit Peter Rüchel und dem Rockpalast-Team "Verdamp lang her" zum Abschied. Mit der 17. Rocknacht geht im März 1986 ein besonderes Kapitel des Musikfernsehens zu Ende.

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