Moore sind wichtig - als Lebensraum für Pflanzen und Tiere und für uns Menschen. Denn sie können etwas, was in der aktuellen Klimakrise nicht hoch genug geschätzt werden kann: Sie speichern große Mengen an CO2. Hier liegt ein enormes Potenzial.
Wie groß sind die Flächen in Nordrhein-Westfalen, die wir für den Arten- und Klimaschutz nutzen können? Was müsste geschehen, damit das gelingt?
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„O schaurig ist’s, übers Moor zu gehen“ schrieb Annette von Droste-Hülshoff 1842. Doch heute müssen wir feststellen: Noch schauriger ist’s, dass wir kaum noch über Moore gehen können, weil wir so viele Flächen verloren haben.
der Moore in Deutschland wurden trockengelegt!
Ein Verlust, der sich über mehrere Jahrhunderte aufgebaut hat. So wurde beispielsweise Torf abgebaut und verheizt und es wurden neue Acker- und Grünlandflächen aus Mooren gewonnen. Innerhalb der EU hat Deutschland den höchsten Anteil entwässerter Moorflächen. Im wesentlich dünner besiedelten Finnland sind es beispielsweise nur 60 Prozent.
Franziska Tanneberger gehört zu den weltweit renommierten Moorforschenden. Sie hat Ende Oktober 2024 den Deutschen Umweltpreis erhalten.
"Es war lange nicht in der Wahrnehmung, wie viel Moore für uns wirklich bedeuten, wie interessant und wichtig Moore sind", sagt sie. Zugleich sind sie sehr belastend für das Klima, wenn sie zerstört werden. Denn ein entwässertes Moor emittiert schädliche Treibhausgase.
Dreiviertel der stillgelegten Moorflächen werden heute landwirtschaftlich genutzt. Sie machen zwar nur 7 Prozent der Landwirtschaftsflächen in Deutschland aus, sind aber für 37 Prozent aller Emissionen aus diesem Bereich verantwortlich. Trockengelegte Moore verursachen genauso viel Treibhausgase wie der Flugverkehr.
Franziska Tanneberger hat eine weitere anschauliche Beispielrechnung: Bei einem Hektar Grünland auf einem trockengelegten Moor werden 30 Tonnen Treibhausgase pro Jahr frei, bei Ackernutzung sogar 40. "Und das entspricht der Menge CO2, die ein Mittelklasse-Pkw ausstoßen würde, wenn er vier- oder fünfmal um die Erde fahren würde."
Werden die Moorflächen hingegen wiedervernässt, dann speichern sie sogar CO2. Von der CO2-Schleuder zum CO2-Speicher – diese geniale Wandlung schafft kein Diesel-Pkw, kein Kohlekraftwerk, kein Stahlwerk - aber ein Moor.
Und das auf vergleichsweise kompaktem Raum. Moore bedecken global zwar nur 3 Prozent der Landfläche, aber sie speichern doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder weltweit zusammen, die 27 Prozent der Landfläche ausmachen: 600 Milliarden Tonnen Treibhausgase sind in Mooren gebunden.
Würden in Deutschland alle trockengelegten Moorflächen wiedervernässt, dann könnten Jahr für Jahr enorme Mengen an Treibhausgas-Emissionen eingespart werden. Es sind bis zu
Tonnen.
Das entspricht circa der Hälfte der CO2-Emissionen der gesamten Industrie in Deutschland.
Moore sind sehr vielfältige Lebensräume: Es gibt sie als Hochmoore mit weiten, meist baumlosen Landschaften wie im Hohen Venn an der Grenze zu Belgien. Die meisten Moore in NRW und in Deutschland sind Niedermoore. Ein weiterer Moortyp wird auf den ersten Blick oft gar nicht erkannt. Es ist der Moorwald. Einer von ihnen ist der Gierather Wald in Bergisch Gladbach.
Er ist Teil der Bergischen Heideterrasse, die sich in einem rund drei Kilometer breiten Streifen vom Ruhrgebiet bis zur Sieg erstreckt.
Der Wald ist durchzogen von Entwässerungsgräben. Sie entziehen dem Moorwald die Feuchtigkeit, die sonst in der Fläche stehen würde. Ein trockengelegter Moorwald kann leichter für die Forstwirtschaft genutzt werden.
Damit hier wieder ein echter Moorwald entsteht, fördern das NRW-Umweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz die Wiedervernässung. Darum kümmert sich der Landesverband NRW des BUND.
Martin Grund leitet zusammen mit Alina Schulz das BUND-Projekt.
Im Gierather Wald packen seit August 2023 Woche für Woche BUND-Mitarbeitende und Freiwillige gemeinsam dabei an, die Entwässerungsgräben zu verschließen.
Zunächst müssen dafür Spundwände aus Holz zusammengeschraubt werden. Sie werden dann mit viel Muskelkraft in die Entwässerungsgräben getrieben. Nur die beiden äußeren Holzlatten sind mit Schrauben fixiert, die mittleren lassen sich bewegen. BUND-Projektleiterin Alina Schulz erklärt den Freiwilligen, wie es am besten geht:
Die Stimmung in der zehnköpfigen Arbeitsgruppe ist locker, alle duzen sich, lachen viel miteinander. Immer wieder versperren unterirdische Wurzeln den Spundwänden den Weg. Sie müssen mit der Hand ertastet und mit kleinen Sägen durchtrennt werden. Die Freiwilligen knien sich mächtig rein.
Herbert ist Anwohner und bereits zum 14. Mal dabei. Andere in der Gruppe profitieren von seiner Erfahrung. Der Rentner schont weder sich noch seine Kleidung - und hat sichtlich Spaß dabei.
Auch Marlene und Stefan wohnen in der Nähe. Sie sind zum ersten Mal dabei.
Wenn die Spundwände versenkt sind, werden die überstehenden äußeren Latten abgesägt und die Sperre mit Erde überdeckt.
Am Ende entsteht so ein kleiner Hügel, der bepflanzt wird und kaum in der Landschaft auffällt.
In den trockengelegten Entwässerungsgraben kommen noch Äste. So wird er mit der Zeit immer mehr verlanden.
Ein weiteres großes Ziel der Arbeit im Gierather Wald ist die Verbesserung der Biodiversität. Wie wichtig das ist, zeigte die jüngste Weltnaturkonferenz der UNO in Kolumbien. Zusammen mit der Erderwärmung gehört das Artensterben zu den folgenreichsten Krisen des Planeten.
Moore können zum Schutz der Biodiversität einen großen Beitrag leisten.
Ein anderer Nutznießer ist ein echter Pflanzen-"Dinosaurier": der Königsfarn.
Das große Potenzial, das in den Mooren steckt, sieht auch die NRW-Landesregierung. Darum veranstaltet das Landes-Umweltministerium am 21. November 2024 in Düsseldorf eine Moorschutzkonferenz. Sie soll laut Ministerium "den Moorschutz in Nordrhein-Westfalen aktiv vorantreiben und den Austausch zwischen Fachleuten, Politik und Öffentlichkeit fördern".
In den letzten Jahren wurden in NRW mehrere entwässerte Moore renaturiert. Zum Beispiel in Dahlem, im Kreis Euskirchen. Dort wurde eine kleine Fläche im Wald abgeholzt und die Moorfläche, auf der die Fichten standen, wiedervernässt. Ein Holzbohlenweg macht das Moor auf einigen Hundert Metern erlebbar, Infotafeln klären über das Projekt auf.
Maßnahmen wie die in der Eifel sind ein Anfang, aber sie reichen bei weitem nicht aus. Wie groß sind überhaupt die Moorflächen, die wiedervernässt werden könnten? Die größten Potenzialflächen in Deutschland liegen in der norddeutschen Tiefebene und im Alpenvorland, NRW rangiert im Mittelfeld. Das Umweltministerium beauftragte das "Landesamt für Umwelt und Verbraucherschutz NRW" (LANUV), für Nordrhein-Westfalen eine Potenzialanalyse zu erstellen.
Das Ergebnis: 23.260 Hektar Moore könnten wiedervernässt werden. Das wäre eine enorme Ausweitung im Vergleich zur Bestandsfläche an Mooren in NRW:
Von den 4.100 Hektar Bestandsfläche sind allerdings nur 1.620 Hektar FFH-Gebiet, also Moore nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. Sie gelten als intakt und naturnah. Zu ihnen gehören zum Beispiel das "Große Torfmoor" im Kreis Minden-Lübbecke und das "Amtsvenn und Hündfelder Moor" im Kreis Borken.
Die Potenzialfläche wird aktuell ganz unterschiedlich genutzt:
Eine Wiedervernässung ist ein wichtiger Schritt, hat aber auch Grenzen, wie Franziska Tanneberger betont: "Jedes Moor, das lange entwässert wird, wird wirklich auch geschädigt. Der Boden verändert sich, Pflanzen und Tiere verschwinden." Dass wir das Gleiche zurückbekommen, sei leider eine Illusion.
Bei der Biodiversität geht es langsamer. "Da ist es natürlich so, dass die Tiere und Pflanzen nicht alle sofort schnell zurückkommen können."
Eine Wiedervernässung bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass diese Flächen für die landwirtschaftliche Nutzung aufgegeben werden müssen. Land- und Forstwirtschaft sind auch auf wassergesättigten Moorböden möglich. Sie werden als Paludikultur bezeichnet. Der Begriff leitet sich vom lateinischen "Palus" für Moor, Sumpf, Morast ab.
Zu den bekanntesten und ältesten Moorprodukten gehören die Reetdächer, die auch Rohrdach oder Schilfdach genannt werden. Bereits im Jahr 4.000 vor unserer Zeitrechnung wurden Dächer mit Reet gedeckt. Heute werden Reetdächer besonders wegen dieser Vorteile geschätzt: Sie sind ähnlich haltbar wie Ziegeldächer, wasserabweisend und sie halten ein Haus im Winter warm und im Sommer kühl.
Neben dem Schilf ist das Torfmoos eine Pflanze, deren natürlicher Lebensraum das Moor ist. Großflächig angebaut, kann Torfmoosfrischmasse sogar in Teilen den Torf ersetzen, der für den Gartenbau genutzt wird. Der Torfabbau ist ein Problem, das den Raubbau an unseren Mooren seit Jahrhunderten befeuert. Denn lange Zeit wurde mit getrocknetem Torf geheizt.
Weltweit wird in Moorgebieten Torf für den industriellen Gartenbau abgebaut. Auch in Deutschland war das lange so, zuletzt allerdings immer weniger. Aber Torf wird weiterhin importiert, zum Beispiel aus dem Baltikum. Die großen Vorteile, die der Torf für den Gartenbau bietet, sind seine Nährstoffarmut und die leicht klebrige, kompakte Konsistenz. Dadurch kann bei der Produktion von Jungpflanzen auf Saattöpfe verzichtet werden. Die Kulturen im Torfwürfel können direkt in die Erde gepflanzt werden.
Aber auch mit landwirtschaftlich produzierten Torfmoosen und der Zugabe weiterer Stoffe lässt sich dieser Bedarf decken. Eine Win-Win-Situation fürs Moor - der Torf bleibt in der Erde, die Fläche speichert CO2 und kann beerntet werden. Und für Hobbygärtnerinnen und -gärtner gibt es heute in jedem Baumarkt eine große Auswahl an torffreien Gartenerden.
Büffelmozzarella und Büffelfleisch gelten unter Freunden tierischer Produkte als Delikatesse. Die gutmütigen Wasserbüffel mit der hübsch gescheitelten Frisur haben besonders breite Klauen und können darum auch in Feuchtgebieten grasen. Moore bieten also auch gewisse Möglichkeiten für Viehwirtschaft.
Selbst der Sonnentau hat ein Nutzungspotenzial. Die kleine, fleischfressende Pflanze bezieht ihre Nährstoffe aus Insekten, die sie mit ihren klebrigen Tentakeln umfängt und langsam verdaut. In der Naturheilkunde wird der Sonnentau bei Erkältungskrankheiten eingesetzt.
Und damit ist die Produktpalette der Paludikultur noch lange nicht erschöpft. Bau- und Dämmstoffe für den Hausbau können aus Rohrkolben und Schilf entstehen, selbst Schallschutz lässt sich mit Schilf machen. Und auch in Kartonagen für den Versandhandel oder in Hygienepapieren können Moorprodukte verwendet werden.
Damit Landwirtinnen und -wirte auf Paludikultur umsteigen, braucht es momentan Mut und Engagement. Denn Lösungen von der Stange gibt es kaum. Erste Erfahrungen werden gerade im Agrarsektor gesammelt. Neue Landmaschinen, die auf feuchte Böden und die Paludikultur spezialisiert sind, werden entwickelt. Und erste Unternehmen zeigen sich bereit, die Produkte abzunehmen.
Wer hingegen mit der Landwirtschaft auf entwässerten Moorböden weitermacht wie bisher, hat keine finanziellen Nachteile wegen der kontinuierlichen C02-Emissionen. EU-Subventionen gibt es dennoch.
Im Gegensatz zu anderen klimaschädlichen Emissionen, wie etwa durch Braunkohle, gibt es für die Moore keinen konkreten Ausstiegsplan und kein Enddatum. Momentan wird auf die Freiwilligkeit von Landwirtinnen und Landwirten beim Umstieg gesetzt. Ob diese Rechnung aufgeht, ist sehr ungewiss, weil alles noch in den Anfängen steckt. Und ohne nennenswerten Absatzmarkt für Paludiprodukte entsteht keine Umstiegs-Bereitschaft in der Landwirtschaft.
Die Initiative "toMOORow" versucht, diese Problematik zu verringern. Sie wurde von der "Umweltstiftung Michael Otto" und der "Michael Succow Stiftung" ins Leben gerufen. Mit Praxisbeispielen und der Gewinnung von Unternehmen, die Produkte der Paludikultur nutzen wollen, treibt die Initiative die Moorwende voran.
Aber der ganz große Wurf in der Moorwende bräuchte deutlich mehr Anstrengungen. Insbesondere, wenn Deutschland die Ziele des Bundesklimaschutzgesetzes einhalten und bis 2045 klimaneutral werden will. Ohne staatliche Investitionen wird es nicht gehen.
Das Umweltbundesamt ließ 2022 den konkreten Finanz-Bedarf ermitteln. "Entwickeln von Anreizen für Paludikultur zur Umsetzung der Klimaschutzziele 2030 und 2050" heißt der veröffentlichte Abschlussbericht. Auf knapp 140 Seiten werden hier Ideen aufgelistet, wie mit staatlichen Anreizen, also Subventionen, die Paludikultur gefördert werden kann. Bis 2050 müsse die öffentliche Hand diese Summe investieren:
Milliarden Euro.
Das klingt gigantisch angesichts angespannter Haushalte, wo um viel kleinere Beträge geschachert wird. Aber verglichen mit den Klimafolgekosten, also den Schäden, die beispielsweise Stürme oder Hochwasser anrichten, ist es eine überschaubare Investition in die Zukunft. Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Klima verursachte allein die Flut 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen einen Schaden von über 40 Milliarden Euro. Interessant ist auch ein Vergleich mit den Folgekosten, die der deutschen Volkswirtschaft durch die Klimakrise bis 2050 drohen. Dazu hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima eine Studie erstellen lassen. Der 2022 veröffentlichte Bericht nennt drei Summen, abgestuft nach der Schwere der Klimakrise.
Das Gutachten zur Paludikultur hat auch errechnet, wie groß der volkswirtschaftliche Nutzen der Wiedervernässung von Mooren wäre:
Milliarden Euro.
Diese Summe ergibt sich aus den vermiedenen Klimafolgenschäden wie Dürren, Starkregen, Überschwemmungen und Ernteausfällen.
Große Transformationen gibt es nicht zum Nulltarif. Auch den Ausstieg aus der Braunkohle lassen wir uns gut 45 Milliarden Euro an staatlicher Unterstützung kosten.
In den 21 Milliarden Euro Subventionen sind laut Umweltbundesamt unter anderem Klimaschutzprämien enthalten, die Landwirte zum Umstieg motivieren sollen. Die Wiedervernässung kostet Geld und in der Umstellungsphase kann noch kein Gewinn erwirtschaftet werden. Zudem muss neues landwirtschaftliches Spezialgerät angeschafft werden, denn herkömmliche Traktoren wären für die feuchten Böden viel zu schwer.
Für das Wassermanagement müssen Wasserrückhalteflächen geschaffen werden, neue Fahrwege auf den Flächen sind für den Abtransport der Ernte nötig. Der gesamte Landwirtschaftsbetrieb muss umorganisiert, neue Verwertungswege erschlossen werden. Hier braucht es Investitionsförderungen.
Hinter dem Schlagwort der Moorwende steckt ein komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Institutionen und Behörden. Wenn aus CO2-Schleudern wieder CO2-Senken werden sollen, muss an vielen Schrauben gedreht werden. Hier sind einige Vorschläge des Umweltbundesamtes und der Moorexpertin Tanneberger:
Die gute Nachricht: Nordrhein-Westfalen muss das Rad nicht neu erfinden, sondern kann von anderen Bundesländern lernen. Zum Beispiel von Mecklenburg-Vorpommern, wo es Moorschutzbeauftragte gibt. Sie sind bei den Wasser- und Bodenverbänden angedockt. Als regionale Ansprechpersonen bündeln sie Wissen und Erfahrungen. Gefördert werden sie zu gleichen Teilen vom Bund und dem Land.
Und bis das ganz große Rad der Moorwende gedreht wird, ist es wichtig, auch die kleineren Wiedervernässungsprojekte voranzutreiben. Wie das im Gierather Wald, wo das Team vom BUND NRW mit Freiwilligen Woche für Woche tatkräftig anpackt.
Klimawandel in NRW - So wird sich unser Leben bis 2050 verändern - WDR-Multimedia-Reportage
Informationen des BUND NRW zu Mooren - mit Link zu Terminen der Mitmachaktion im Gierather Wald
Welttag der Feuchtgebiete: Deshalb sind Moore in NRW fürs Klima so wichtig - WDR-Artikel
Naturschutz-Fachkonzept zur Wiederherstellung von Mooren in Nordrhein-Westfalen - Potenzialanalyse des LANUV NRW
Mooratlas der Heinrich Böll Stiftung (2023) - mit Daten und Fakten zu Mooren
Volkswirtschaftliche Folgekosten durch Klimawandel: Szenarioanalyse bis 2050 - Studie im Rahmen des Projektes "Kosten durch Klimawandelfolgen in Deutschland"
Entwickeln von Anreizen für Paludikultur zur Umsetzung der Klimaschutzziele 2030 und 2050 - Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes
Klimaentwicklung und Klimaprojektionen in Nordrhein-Westfalen - LANUV-Fachbericht
"Vorstudie zur Schaffung von skalierbaren Wertschöpfungsketten für die Nutzung von Paludi-Biomasse" - eine Studie der Initiative toMOORow
Das Greifswald Moor Centrum - Infoportal mit zahlreichen Daten, Fakten, Aufsätzen, Newsletter
Deriving a justified budget for peatland rewetting – Applying the German coal phase-out as a blueprint - Aufsatz von Pia Sommer, Sebastian Lakner, Anke Nordt, Franziska Tanneberger und Johannes Wegmann
Durch Wiedervernässung klimaneutral: "MoorAgentur" nimmt Arbeit auf - NDR-Artikel über Förderbescheide in Mecklenburg-Vorpommern
Wie geht es weiter mit dem Torf-Abbau in Niedersachsen? - NDR-Artikel vom 20.09.2023
Torfabbau in Niedersachsen - Informationen von MoorIS, dem Moorinformationssystem für Niedersachsen
Die Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie - mit Übersicht der Gebiete und Arten in Deutschland
Die Nationale Moorschutzstrategie der Bundesregierung - mit Zahlen, Daten, Fakten, Hintergründen
Torfminderungsstrategie der Bundesregierung - Informationen des Bundeslandwirtschaftsministeriums
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