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September 2014 in NRW

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Das war der September in NRW

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Flüchtlingsdrama mitten in NRW

In mehreren nordrhein-westfälischen Flüchtlingsheimen ist es zu Übergriffen und schweren Misshandlungen gekommen.






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Gewalt gegen Flüchtlinge [Westpol, 28.09.2014]

Sicherheitsmitarbeiter eines privaten Sub-Unternehmens misshandeln Flüchtlinge in Burbach.

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Die Vorfälle kommen nach WDR-Recherchen Ende September ans Licht und sorgen für Empörung weit über die Landesgrenzen hinaus.

Die Politik muss reagieren. Der Sicherheitsfirma wird gekündigt. Die Polizei nimmt Ermittlungen auf. Innenminister Ralf Jäger (SPD) macht sich ein Bild von der Situation vor Ort. Doch auch er selbst und die Landesregierung geraten unter Druck.

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Erste Konsequenzen [Aktuelle Stunde, 29.09.2014]

Innenminister Ralf Jäger macht sich in Burbach ein Bild der Lage.

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Übervolle Flüchtlingsheime, überforderte Behörden, mangelnde Kontrolle: Die Situation in den Heimen wird das Land noch lange beschäftigen.

NRW-Innenminister Jäger entschuldigte sich bei den Opfern. Die Opposition fordert Aufklärung. Und es werden immer neue Vorwürfe laut. 

Weitere Informationen im WDR.de-Schwerpunkt

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Klartext von Stefan Lauscher [WDR 2, 29.09.2014]

"Es fehlt an allem", meint Kommentator Stefan Lauscher. Vor allem fehle es an Verantwortung.

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Aufsteiger Paderborn an der Spitze

Es ist der vierte Spieltag der Bundesliga, Samstag, 20. September. Und auf Platz eins der Tabelle finden sich nicht etwa die Bayern oder Dortmund. Dort steht Aufsteiger Paderborn.
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Provinzfußball auf Platz eins [Aktuelle Stunde, 23.09.2014]

Warum steht der SC Paderborn nach vier Spieltagen ganz oben? Die Aktuelle Stunde fragt nach.

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Trainer Breitenreiter über seinen Erfolg [WDR 2, 23.09.2014]

Ein funktionierendes Team - das ist für SC-Trainer André Breitenreiter das Geheimnis des Erfolgs.

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Der Euphorie folgt am fünften Spieltag die Ernüchterung. In München verlieren die Paderborner mit 4:0. In der Woche darauf dann die erste Heimniederlage gegen Borussia Mönchengladbach.
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Der Höhenflug ist vorbei [Lokalzeit OWL, 24.09.2014]

Gegen Meistern Bayern München verlieren die Paderborner 4:0. Die Euphorie aber geht weiter.

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Scharia-Polizei

Es ist eine Provokation für den Rechtsstaat: Anfang September ziehen Salafisten als selbst ernannte Scharia-Polizei durch Wuppertal.

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Salafisten auf Streife [Lokalzeit Bergisches Land, 05.09.2014]

In Wuppertal sprechen selbst ernannte "Scharia-Polizisten" muslimische Jugendliche vor Spielhallen und Bars an.

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Salafisten rudern zurück [Aktuelle Stunde, 06.09.2014]

Die Empörung über den Auftritt der Salafisten ist groß. Es dauert nicht lange, bis sie sich dem öffentlichen Druck beugen.

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Den Salafisten gelingt mit der Aktion ein PR-Coup. Die mediale Aufmerksamkeit ist riesig. Doch schon bald verschwindet die Scharia-Polizei wieder aus dem Straßenbild in Wuppertal.

Die orangefarbenen Westen mit der Aufschrift "Shariah Police" werden verboten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Führende Salafisten distanzieren sich. Es bleiben Irritationen.
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"Nicht der richtige Weg" [Lokalzeit Bergisches Land, 05.09.2014]

Muslimische Verbände sehen die Aktivitäten der Salafisten mit Sorge: "Das ist nicht der richtige Weg."

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Kraft bleibt SPD-Landesvorsitzende

Beamtenurteil, Nachtragshaushalt, Funkloch-Gate: Hannelore Kraft muss derzeit Rückschläge verkraften. Trotzdem wird sie beim Landesparteitag der SPD am 27. September mit über 95 Prozent erneut zur Vorsitzenden gewählt.
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95 Prozent für Kraft [Aktuelle Stunde, 27.09.2014]

Rückenwind beim Landesparteitag in Köln. Gut 95 Prozent der Delegierten wählen Hannelore Kraft zur neuen Landesvorsitzenden.

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Das gute Ergebnis kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es für Kraft derzeit nicht rund läuft. Da ist zum Beispiel der Streit mit den Landesbeamten um eine geplante Nullrunde. Die Landesregierung verliert eine Klage vor dem Verfassungsgerichtshof und muss den Staatsdienern doch mehr Sold zahlen.

Dann brechen auch noch die Steuereinnahmen weg. Und Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) bringt am 2. September einen Nachtragshaushalt auf den Weg.
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800 Millionen Euro mehr [Aktuelle Stunde, 02.09.2014]

NRW kommt mit dem Geld nicht aus. 800 Millionen Euro muss der Finanzminister zusätzlich leihen.

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Und dann ist da noch die Sache mit dem Funkloch. Während die Ministerpräsidentin Ende Juli Urlaub macht, erlebt Münster ein schweres Unwetter. Hannelore Kraft unterbricht ihren Urlaub jedoch nicht. Als sie gefragt wird, warum, sagt Kraft: Sie sei nicht erreichbar gewesen.

Später, am 18. September, stellt Kraft klar: Sie sei durchaus informiert gewesen, habe aber keine Bildaufnahmen empfangen können. Die Opposition wirft Kraft vor, die Unwahrheit gesagt zu haben.
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Kraft im Orginalton [WDR 2, 19.09.2014]

Die Opposition wittert einen Skandal. Krafts Aussage im Orginalton: "Ich war auch gar nicht erreichbar."

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Opposition sieht Widersprüche [Westpol, 28.09.2014]

Eigene Fehler will Kraft beim Parteitag in Köln nicht zugeben.

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Neuer Erzbischof von Köln

Er ist gebürtiger Kölner und seit dem 20. September neuer Erzbischof im reichsten Bistum Deutschlands: Kardinal Rainer Maria Woelki.

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Zurück in Köln [tag7, 15.09.2014]

Der gebürtige Kölner kehrt zurück an den Rhein. Rainer Maria Woelki ist neuer Erzbischof in Köln.

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Es ist ein feierlicher Ritus im Dom zu Köln. Und dennoch unterbricht immer wieder langer Applaus die Zeremonie. Bei den Kölnern kommt die lockere Art des neuen Erzbischofs Rainer Maria Woelki gut an.

Im Anschluss an das Pontifikalamt - bei dem die Ernennungs-Bulle vom Papst aus Rom an das Domkapitel überreicht wurde , feierte das Bistum ein Bürgerfest auf dem Roncalliplatz. Dort hatten Tausende auf Großleinwänden die Live-Übertragung des WDR aus dem Dom verfolgt.
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Zeremonie im Dom [Aktuelle Stunde, 20.09.2014]

Immer wieder gab es beim Pontifikalamt im Dom Applaus für den neuen Erzbischof.

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Der Kardinal mit dem Hut [Lokalzeit aus Köln, 20.09.2014]

Spontaner Applaus und Gelächter: Der neue Erzbischof hat Humor. Und das kommt bei den Kölner gut an.

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Übersicht der Rückblicke

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