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WDR Geschäftsbericht 2018

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Geschäftsbericht 2018

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Im September 2018 verschenkten die Orchester und der Chor vier Privatkonzerte an ungewöhnlichen Orten. Den WDR erreichten mehr als 800 Bewerbungen, aus denen eine Jury – darunter
WDR 3-Moderator und Stargeiger Daniel Hope sowie WDR 4-Moderator und Musiker Götz Alsmann – die außergewöhnlichsten Auftrittsorte für die drei Orchester sowie den Chor auswählte.

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Die Augmented-Reality-App »WDR AR 1933-1945« bringt die Vergangenheit ins Heute. Erzählt werden Geschichten aus der Zeit des Dritten Reiches: Kriegserfahrungen junger Menschen für die Schüler*innen von heute und für alle, die Geschichte bewegt.

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Der Instagram-Kanal »@maedelsabende« widmet sich mit Fotos, Kurztexten und knappen Videosequenzen all jenen Themen, die junge Frauen bewegen. Eine Woche lang beleuchtet eine Presenterin jeweils ein Sujet in seinen unterschiedlichen Facetten – egal ob Jobsuche, Pubertätskrise oder Gender Marketing –, gibt Denkanstöße und sensibilisiert dabei für den Feminismus.

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Im Herbst 2018 wurde die vom WDR koproduzierte und in über 60 Länder verkaufte Serie »Babylon Berlin« im Ersten ausgestrahlt. Die Zuschauer*innen erleben die pulsierende Großstadt Berlin zwischen Tanzclubs, Flapper Girls und dem Aufkommen rechter Gewalt. Die dritte Staffel von »Babylon Berlin« wird unter anderem in Nordrhein-Westfalen gedreht.

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Alexander Gerst, Kommandant der Internationalen Raumstation ISS, nahm die Maus und den Elefanten mit ins All. Die »Sendung mit der Maus« begleitete den sechsmonatigen Aufenthalt des deutschen Astronauten im All, der selbst großer Maus-Fan ist, mit verschiedenen Beiträgen. Dabei warf die Redaktion auch immer einen Blick hinter die Kulissen, so zum Beispiel im Astronautentrainingszentrum.

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Mithilfe der 360-Grad-Technik setzte der WDR einem aussterbenden deutschen
Industriezweig ein Denkmal: dem Steinkohleabbau. Mittels VR-Technologie können die Nutzer*innen in die Welt der Bottroper Zeche »Prosper Haniel« eintauchen und beispielsweise eine Tour mit der »Dieselkatze« durch die weitverzweigten Stollen unternehmen, sich auf einen Rundgang mit Steiger Andy begeben oder an unterschiedlichen Bergwerksorten dem vom Ruhrkohlechor interpretierten »Steigerlied« lauschen.

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WIR SIND DER KITT FÜR DAS ZUSAMMENLEBEN IN NRW.

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Der WDR verändert sich. Was macht den Wandel aus?

Tom Buhrow: Wir bilden gesellschaftliche Entwicklungen ab, hinterfragen sie und machen die Positionen der verschiedenen Gruppen in der Gesellschaft sichtbar. Das ist elementar für die Demokratie: Wir ermöglichen den Menschen in Nordrhein-Westfalen, an gesellschaftlichen Diskussionen teilzunehmen, sich einzumischen. Der WDR zeigt eine große Bandbreite an Themen und Perspektiven in seinem Programm – und sorgt dafür, dass das Programm bei den Menschen ankommt. Das heißt auch: Wenn sich die Gesellschaft zum Beispiel in ihrer Mediennutzung verändert, müssen wir uns mit ihr verändern. Wenn in Zukunft nicht mehr der Fernseher im Wohnzimmer und das Radio in der Küche die Zentren der Mediennutzung sind, sondern das Smartphone – wie sollten wir dann unsere Inhalte gestalten, damit sie optimal genutzt werden können? Die digitale Transformation bringt viel mehr Veränderungen mit sich als beispielsweise die Einführung des Farbfernsehens.


Wie sehen Sie Ihre eigene Aufgabe in diesem Wandel?

Als Intendant habe ich die Aufgabe bekommen, der Manager dieser Veränderung zu sein. Wir sind schon mittendrin. In der Berichterstattung stellen wir gerade auf kleine, agile Teams um – weil wir jeden Tag schnell die neuesten Themen verarbeiten müssen. Aber bei Umstrukturierungen in einem Unternehmen sollte man eher sorgfältig als schnell sein.


Viel Zeit können Sie sich allerdings nicht mehr lassen – schaut man mal auf die digitale Konkurrenz.

Die neuen Streamingdienste machen gute Inhalte, aber sie sind mit uns nicht vergleichbar. Denn: Sie konzentrieren sich zu einem großen Teil auf Serien und Filme. Der WDR macht ein Vollprogramm und hat einen gesetzlich verankerten Auftrag – das ist etwas völlig anderes. Aber es stimmt: Wir müssen schauen, womit die digitale Konkurrenz Erfolg hat und was wir davon lernen können.


Und was sind da die größten Herausforderungen?

Die Menschen in NRW interessiert nicht, wie die Inhalte zu ihnen kommen, sondern dass wir die Themen in den Mittelpunkt stellen, die sie wichtig finden. Und es muss immer sichtbar sein, dass der WDR in seinem Bundesland bei den Menschen verwurzelt ist. Wir verbinden Westfalen, Ostwestfalen und Lippe, Rheinland und Ruhrgebiet. Wir sind für die Menschen im Westen da.
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Kapitel 3

Die aktuelle Berichterstattung des WDR wird im sanierten Filmhaus in Köln gebündelt werden. Herzstück wird ein crossmedialer Newsroom sein,
in dem die Fäden der aktuellen Berichterstattung
von Fernsehen, Radio und Online zusammenlaufen.
Dort werden zukünftig die Topthemen des Tages gesetzt und alle Nachrichtensendungen produziert werden.

»Wir schaffen mehr Raum für Ideen und Innovationen, um die Menschen jeden Tag mit unseren Inhalten zu bereichern.«



Tom Buhrow, Intendant
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Die #MeToo-Debatte hat zum Vorschein gebracht, dass ein kultureller Wandel unabdingbar ist. Der WDR muss sich seiner Werte besinnen, vorhandene Missstände aufdecken und die erforderlichen Maßnahmen treffen, um zu einem Klima der Offenheit, des Vertrauens und des respektvollen Miteinanders zu finden.

»Kulturwandel ist ein fortlaufender Prozess, an dem wir alle durch unser Verhalten und unsere Zusammenarbeit unweigerlich beteiligt sind.«
Dr. Katrin Vernau, Verwaltungsdirektorin
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Als eine der ersten Rundfunkanstalten Deutschlands setzt der WDR seit mehreren Jahren auf ein professionelles Diversity Management. Dabei wird Vielfalt innerhalb des Unternehmens als Potenzial und Kreativitätsmotor und die Akzeptanz dieser Diversität
zugleich als unmittelbare Voraussetzung für ein respektvolles Arbeitsklima in einem modernen Medienunternehmen begriffen.


»Hier geht es nicht um Nischenangebote oder Migrationsthemen, sondern darum, dass wir das ganze Publikum erreichen.«
Iva Krtalic, Beauftragte für Integration und kulturelle Vielfalt
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»Neue Formate erfordern flexibles Herangehen und oftmals die Anpassung der eigenen Denkweisen und Workflows.«          
Wolfgang Wagner, Direktor Produktion und Technik

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Für ihre Reportagen von den zentralen Fluchtschauplätzen in Nord- und Westafrika wurden Shafagh Laghai und Nikolaus Steiner stellvertretend für das Team von »Monitor« für den Grimme-Preis 2019 in der Kategorie »Information & Kultur«
nominiert.

»Ich habe hohen Respekt vor der intensiven und engagierten Arbeit der WDR-Journalist*innen, die immer wieder neue Formen der Umsetzung findet.«
Jörg Schönenborn, Fernsehdirektor

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Mit der Fußball-WM in Russland widmete sich der WDR 2018 im Fernsehen, Radio und Internet dem umstrittenen Sportereignis.

Fans konnten sich die schönsten Tore, die strittigen Szenen oder andere Highlights on demand in fünf Streaming-Ansichten und aus bis zu 21 Kameraperspektiven immer wieder und ganz detailliert anschauen.

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Im April 2018 rief die »Hier und heute«-Redaktion die Aktion »NRW summt« ins Leben und setzte damit ein Zeichen gegen das Insektensterben.

»Nützlich sein auch im Alltag, nicht nur für den Kopf mit Daten, Fakten und Wissen – sondern auch bereichernd für Herz und Geist.«
Valerie Weber, Hörfunkdirektorin

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Die Koproduktion »Im Schatten der Netzwelt – The Cleaners« beleuchtet die Arbeit von Menschen, die Social-Media-Plattformen von unerwünschtem Material, wie etwa Gewaltdarstellungen, befreien.

»Im Schatten der Netzwelt – The Cleaners« führt in eine bisher weitgehend unbekannte Arbeitswelt und hinterfragt, was es für die Demokratie bedeutet, wenn die Entscheidungsgewalt über die Sichtbarkeit digitaler Inhalte bei privaten Unternehmen liegt und wo Schutz aufhört und Zensur anfängt.
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Das authentische, mutige Videoformat geht bewusst auf die Zielgruppe der 20- bis 24-Jährigen ein: Mit einer nachvollziehbaren, transparenten Recherche und einem stets unideologischen, ergebnisoffenen Ansatz fern von Meinungsmache berichtet »reporter« streng journalistisch und zugleich nah am jungen Publikum.

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Die Orchester und der Chor setzen sich für die musikalische Bildung in Nordrhein-Westfalen ein. Mit Konzerten, Mitmachprojekten und begleitendem Unterrichtsmaterial richtet sich das speziell für Kinder, Jugendliche und Familien konzipierte Musikvermittlungsprogramm an Kindergärten, Grundschulen und weiterführende Schulen.

»Wir wollen alle Kinder und Jugendlichen mit unserer Begeisterung für Musik anstecken.«
Dr. Christoph Stahl, Leiter HA Orchester und Chor

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Die von Radio Bremen, dem rbb und dem WDR produzierte Hörspielserie führte die Hörer*innen ins Berlin der Weimarer Republik und damit in eine von politischen Umbrüchen geprägte Zeit.

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Marken

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1LIVE gehört zu den bekanntesten und reichweitenstärksten Radiomarken Deutschlands.
Ideenreich und immer in Bewegung erfindet sich 1LIVE ständig neu, polarisiert und überrascht. Mit einem breiten Comedy- und Musikangebot erprobt 1LIVE außergewöhnliche Formate und neue Ausspielwege. Als »Early Adopter« testet 1LIVE auch immer wieder technische Neuerungen und Trends.

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WDR 2 begleitet die Menschen durch den Tag – und durch alle Facetten ihres Lebens: Mit
aktuellen Informationen, mitreißender Sport‑
berichterstattung, intelligenter Unterhaltung
und bester Popmusik ist WDR 2 der aktuellste
Tagesbegleiter für den Westen.

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WDR 3 konzentriert sich als Kulturradio des Westdeutschen Rundfunks darauf, die ganze Vielfalt
der Kultur erlebbar zu machen: mit viel klassischer Musik, Jazz und Feuilleton – im Radio, bei Konzerten und Veranstaltungen sowie mit den vielfältigen Angeboten im Netz wie dem WDR 3 Konzertplayer. Damit ist WDR 3 die Kulturplattform in NRW.

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WDR 4 sorgt rund um die Uhr für ein gutes Gefühl. Mit deutschen und internationalen Lieblingshits
und den wichtigsten Informationen für das
tägliche Leben begleitet WDR 4 die Menschen in
Nordrhein-Westfalen gut gelaunt durch den Tag.

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Das Informationsprogramm des WDR hat viel zu sagen. Vom frühen Morgen bis spät in die Nacht. Kompetenter Journalismus, gründliche Recherche, klare Kommentare. Wer WDR 5 hört, weiß mehr und kann fundiert mitreden, auch im Programm.

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WDR COSMO ist das weltoffene, internationale
Radioprogramm in Deutschland – Europas aufregendste Verbindung in die Welt der globalen Subkulturen. WDR COSMO zeigt die Vielfalt globaler Lebensentwürfe, Kulturen und des interkulturellen
Zusammenlebens. Mit seinem unverwechselbaren
Mix aus Global Pop und Stimmen aus aller Welt ist
WDR COSMO Teil des kosmopolitischen, urbanen
Lebensgefühls.

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KiRaKa bietet für die Sieben- bis Zwölfjährigen
Geschichten, Musik, Nachrichten und Spiele und
nimmt die Kinder bei ihren ersten Medienerfahrungen
kompetent an die Hand. Mit einem altersgerechten
Angebot bietet der Kinderradiokanal des WDR eine interaktive Plattform, mithilfe derer die Kleinsten spielerisch die Welt entdecken.

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Das WDR Sinfonieorchester, gegründet 1947,
prägt auf besondere Weise die Musiklandschaft Nordrhein-Westfalens – durch seine Abonnementreihen in der Kölner Philharmonie und im Funkhaus Wallrafplatz ebenso wie durch Partnerschaften mit den großen Konzerthäusern und
Festivals der Region.

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Große Kunst und große Unterhaltung – das bringt das WDR Funkhausorchester auf höchstem Niveau zusammen. Es präsentiert unterhaltende Musik
in ihrer gesamten Bandbreite: klassische Lieblingsstücke, Operetten, Musicals, sinfonischen Jazz und vieles andere.

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Die WDR Big Band ist eines der erfolgreichsten
Jazzorchester Europas. Schon mehrfach hat sie für ihre Produktionen einen Grammy gewonnen. Die Mitglieder der WDR Big Band sind Solist*innen mit einem eigenen, unverkennbaren Stil.

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Der WDR Rundfunkchor ist der größte und traditionsreichste Profikonzertchor in Nordrhein-
Westfalen: Die Sänger*innen, alle solistisch ausgebildet, singen a cappella oder mit den beiden
Orchestern und der Big Band des WDR.

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Gastgeber Jürgen Becker, der die »Mitternachtsspitzen« bereits seit 1992 moderiert, hieß zu diesem Anlass Lisa Eckhart, Carolin Kebekus, Tobias Mann, Omar Sarsam und Martin Zingsheim als Gäste willkommen.

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Mitten in der Kölner Fußgängerzone bot ein Landwirt zehn lebende Gänse zum Kauf an und schlachtete eines der Tiere vor den Augen der Anwesenden. Die Schlachtung wurde am 30. Januar 2018 in der Sendung »Quarks« im WDR FERNSEHEN gezeigt. Unter dem Titel »Fleisch! Warum wir Tiere lieben und sie trotzdem essen« fragte Moderator Ralph Caspers, wie wir mit gutem Gewissen Fleisch essen können.

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Regisseur Raymond Ley ergründet die Persönlichkeit der medienscheuen Brüder und ihre Beziehung untereinander. Für sein Dokudrama nahm er Einsicht in das Urteil zum Entführungsfall sowie in die Ermittlungsakten und führte Gespräche mit Zeitzeug*innen.

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Die Produktion, in der Britta Hammelstein und Susanne Wolff als gleichgeschlechtliches Paar zu sehen sind, stellt die Frage, was uns zu Eltern macht und was passiert, wenn das eigene Selbstverständnis als Mutter oder Vater angegriffen wird. Stefan Stabenow erhielt für »Unser Kind« den Deutschen Kamerapreis in der Kategorie »Bester Schnitt«.

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Familienvater Arnold Stein verliert seinen Sohn bei einem Auslandseinsatz der Bundeswehr und zieht sich in die Einsamkeit seiner verschneiten Berghütte zurück. Als jedoch ein Unbekannter ihn dort wiederholt terrorisiert, lässt sich Arnold Stein, der stets bekennender Pazifist war, auf einen Kampf mit dem gesichtslosen Feind ein.

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Das Dokudrama wurde bei seiner Welturaufführung während des WDR-Empfangs auf der Berlinale 2018 von den Gästen gefeiert. Gleichermaßen begeistert von Heinrich Breloers Film, mit dem er sich nach neun Jahren Arbeit einen Lebenstraum erfüllt hatte, zeigten sich auch die Zuschauer*innen bei der NRW-Premiere in der Essener Lichtburg.
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»Mit dem Kinderrechtepreis rücken wir die Menschen ins Licht, die sich mit Herz und Engagement für die Rechte der Kinder einsetzen.«
Tom Buhrow, Intendant

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Fast 800 Aktionen in rund 450 Städten und Gemeinden bot der »Türöffner-Tag« der »Sendung mit der Maus« am 3. Oktober 2018. Zum achten Mal öffneten Unternehmen, Handwerksbetriebe, Kultur- und Forschungseinrichtungen ihre Türen und erlaubten Familien, Sachgeschichten live zu erleben.
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Abspann

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