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Die WDR 4 Hitreisen

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Zwischen Harbour Bridge und Opernhaus: Herzlich willkommen in Sydney

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Kulinarisch

Sydney und die "balance"

Alex Adams lebt hier seit vielen Jahren und ist immer noch begistert von Sydney. Die ganz besondere Mischung macht's ...

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Zeit für den Markt. Alles frisch, (fast) alles aus der Region. Es duftet nach Kräutern und frisch Gebratenem. Mal sehen, was es hier sonst noch gibt…




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Immer hart am Suppengemüse:
Ernst-Marcus mit dem Selfiestick auf dem Wochenmarkt

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"He just smiled and gave me a Vegemite sandwich". Bei "Men at Work" klingt das vielversprechend. Eine Aussi-Spezialität: Brotaufstrich mit Hefe und irgendwas ... Vorkoster Ernst-Marcus hat den Tipp von einem Kollegen bekommen - andere Länder, andere Schnitten - und beißt neugierig zu. Wow ...


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Vegemite im Selbstversuch.
Das nächste Mal nehme ich wieder Erdbeer-Marmelade

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Bridge Climb

Den spektakulärsten Blick über Sydney hat man von der Harbour Bridge - in 140 Metern Höhe. „Coat hanger“, Kleiderbügel, wird sie hier genannt. Das Beste ist: Es gibt geführte Touren. Nichts für Menschen mit Höhenangst. Ich zwänge mich in einen blauen Overall - dient alles der Sicherheit - und der Aufstieg kann beginnen.
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Ziemlich anstrengend. Aber es lohnt sich: Das Opernhaus und die Skyline aus der Vogel- oder besser aus der Brückenperspektive. Hier quälen sich angeblich auch die Promis hoch. Na denn ...
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Ernst-Marcus auf der Harbour Bridge

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Graham hat jeden Tag "Brücken-Tag". Und er liebt seinen Job.

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Am Bondi Beach

Bei uns zu Hause fährt man im Sommer an den Baggersee - in Sydney an den Strand. Mit dem Stadtbus mal eben zum Bondi Beach. Bekannt weltweit für Sommer, Sonne, gute Laune. Und fürs Wellen-Surfen. Das ist hier sogar ein Schulfach. 

Und Bondi ist nicht der einzige legendäre Strand hier… 






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Die perfekte Welle - für beach boys

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Ja, einmal so richtig lässig auf der Welle reiten - oder mindestens auf dem dem Board stehen - das wär's. Und Surf-Lehrerin Anna will mir dabei helfen. Noch lacht sie optimistisch  - ahnt sie doch nicht, dass sie den untalentiertesten aller Schüler vor sich hat. Radio-Moderator halt: große Klappe, wackelige Beine.
Aber schauen Sie selbst ...


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Ja, ähm, mein Sysiphus-Surfen war wohl doch nicht so lässig. Hier fühle ich mich jedenfalls besser aufgehoben. Und durch das Meerwasser, das hier rein schwappt, reinigt sich der Pool sogar selber.


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Taronga Zoo

Hier in Down Under führen alle Wegen zum Opernhaus, oder knapp daran vorbei. Für mich geht ab hier die Reise mit dem Schiff weiter.
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Wenn man bei uns in den Zoo will, dann nimmt man den Bus oder die U-Bahn. In Sydney geht man an board und schippert rüber. Anschließend steigt man in die Seilbahn - made in Switzerland - und dann landet man direkt hier...



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Der Taronga Zoo liegt spektakulär - hoch über den Dächern von Sydney. Ob diese Giraffe einen Blick dafür hat? Wie auch immer, hier treffe ich meinen ersten Koala down under ...

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... und so augeschlafen - wenn er mal wach ist. Holly schläft wie alle seine Bärenbrüder und -Schwestern 22 Stunden am Tag (und die ganze Nacht) . Ach, Koala müsste man sein.

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Die Ohren nicht ganz so flauschig, aber schön weich ist sie auch. Pennys Fell fühlt sich an wie eine Mischung aus Moos und weichem Flokati. 


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Blue Mountains

Nächste Haltestelle: Katoomba

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Bevor es runter in den Regenwald geht, entdecke ich diese drei Bergspitzen, die nebeneinander stehen wie ein Kunstwerk. Sie werden von den Menschen hier „Three Sisters“ genannt. Ihre Geschichte erzählt mir Margaret, eine echte Aborigine.


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Aborigine Margaret über die Geschichte der drei Schwestern.

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"Down under" mal ganz wörtlich genommen ....

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Der Regenwald hier in den Blue Mountains ist etwas ganz Besonderes - still, kühl und verwunschen. Keine Menschen, keine Straßen, keine Dchungelcamps weit und breit ...

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Ranger Jamie über "seinen" besonderen rainforest.

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