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WDR

Autorinnen: Katja Garmasch, Svitlana Mazur und Heike Zafar
Redaktion:
Thierry Backes und Julia Linn
Illustrationen: Anna Zdrahal

Medien
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Gekommen, um zu bleiben?

Ein Jahr nach ihrer Flucht erzählen Ukrainer, wie es ihnen heute in NRW geht

Am 24. Februar 2022 marschieren russische Truppen in die Ukraine ein. Es ist der Beginn eines Angriffskrieges, der nach Angaben der Uno-Flüchtlingshilfe ein Drittel der ukrainischen Bevölkerung in die Flucht zwingen wird.

Allein nach Deutschland flüchten mehr als eine Million Ukrainerinnen und Ukrainer. Mehr als 200.000 von ihnen leben heute in NRW.

Die große Mehrheit der Geflüchteten plant, erst mal hierzubleiben. Ein Viertel ist noch unentschieden; und nur zwei Prozent wollen Deutschland innerhalb eines Jahres wieder verlassen. Das ergab eine repräsentative Umfrage.

Hinter all diesen Zahlen verbergen sich sehr unterschiedliche Geschichten von zerrissenen Familien, von Heimweh und Neuanfang. Hier erzählen vier Menschen aus der Ukraine, die – noch – in NRW leben:

„Meine Freunde sagen, ich solle nach Butscha zurückkommen“

Vova Cherneha, 15, stammt aus Butscha. Sein Vater Vladimir kämpft in der Ukraine, er lebt er mit seiner Mutter Liudmila in Bonn-Tannenbusch, wo er die ukrainische Klasse der Berthold-Brecht-Gesamtschule besucht. Vova ist innerlich zerrissen: Soll er hier bleiben, in Sicherheit, aber ohne seinen Papa? Oder soll er zurückkehren in das zerstörte Butscha, wo seine Freunde wieder zur Schule gehen?

Protokoll: Katja Garmasch

„Ich habe Butscha am 26. Februar verlassen, als die ersten Schüsse zu hören waren. Mein Vater hat mich und unseren Kater Murtschik ins Auto gesetzt und zur polnischen Grenze gefahren. Er fuhr zurück nach Kiew, um sich für die ,Teroborona‘ [die Freiwilligenarmee, d. Red.] zu melden.

Tage später sind die Russen in Butscha einmarschiert, dann begann der Horror. Unser Haus ist verschont geblieben, nur die Scheiben sind rausgeflogen. Die Häuser meiner Klassenkameraden wurden zum Teil zerstört und ausgeraubt. Trotzdem sind meine Freunde längst zurück in Butscha und gehen ganz normal zur Schule. Nur ich bin hier.

Meine Freunde sagen, ich solle zurückkommen. Aber meine Eltern lassen mich nicht. Das ist ganz schön frustrierend.

Ich weiß nicht genau, wo mein Vater stationiert ist. Aber er erzählt, dass sie keinen Strom und keine Heizung haben.

Mein Vater sagt, es sei noch nicht sicher, weil es fast täglich Raketenangriffe gibt. Wir telefonieren zwei Mal am Tag, um 11 und um 18 Uhr, da hat er Pause. Ich weiß nicht genau, wo er stationiert ist und was genau er macht, das darf er mir nicht sagen. Aber er erzählt, dass sie keinen Strom und keine Heizung haben. So auf Dauer zu leben ist hart: Dunkel, kalt, und manchmal kann er noch nicht mal das Handy aufladen.

Am Anfang war es für mich sehr hart in Deutschland. Ich wollte nur zurück. Meine Mutter versteht das nicht, deswegen habe ich mich oft mit ihr gestritten. Wir lebten in Bonn erst mal im Hotel, dann in dem einen Wohnheim, später in einem anderen. Immer in einem Zimmer zusammen zu hocken, davon wurde die Stimmung nicht besser.

Ich glaube, für meine Mutter ist es noch schwieriger anzukommen, denn sie versteht nichts, kommt schlecht zurecht. Wir Kinder passen uns viel schneller an, ich spreche zum Glück ja etwas Englisch. Ich musste meiner Mutter alles zeigen, mich um vieles kümmern. Sie ist dann immer nur zum Unterschreiben mitgekommen. Das hat schon manchmal genervt. Aber sie hat mittlerweile auch viel zu tun: Sie macht Sprachkurse, arbeitet nebenbei in einem Restaurant, lernt malen, backt ständig.

In Dezember haben wir sogar eine Wohnung gefunden. Dort habe ich mein eigenes Zimmer. Viele Leute haben uns mit den Möbeln, dem Umzug und der Renovierung geholfen. Wir haben sogar einen eigenen kleinen Garten. Murtschik kann jetzt selbst raus, früher mussten wir ihn an der Leine ausführen. Der Kater hört nicht auf mich und hat mich dann immer wieder komplett zerkratzt.

Mit der Wohnung hatten wir wirklich Glück. In Deutschland ist es so schwierig, etwas zu finden. Die meisten Schüler aus meiner ukrainischen Klasse haben noch nichts. Komisch finde ich, dass die Wohnungen unmöbliert sind. Man muss alles, sogar eine Küche, kaufen. Aber was ist, wenn man kein Geld hat und vielleicht bald wegwill? Das macht doch keinen Sinn!

Über Weihnachten hatten wir in Butscha fast die ganze Zeit Strom. Wir hatten wirklich Glück.

In der Klasse sind wir 14 Kinder, alle stammen aus der Ukraine, das macht es ganz einfach. Mit den meisten verstehe ich mich sehr gut. Wir gehen nach der Schule spazieren, aber richtige Freunde habe ich hier nicht. Ich suche mir jetzt einen Job, damit ich mir auch was kaufen kann. Bisher geht das ganze Geld fürs Essen drauf.

Langsam fühle ich mich besser hier in Bonn. Ich gewöhne mich jeden Tag ein bisschen mehr daran, hier zu leben. Jetzt, wo wir eine eigene Wohnung haben, kann ich mir sogar vorstellen, ganz hier zu bleiben. Vieles ist hier besser, sicherer, einfacher. Aber mein Vater müsste noch herziehen.

Über Weihnachten haben wir ihn in der Ukraine besucht. Das war super. Wir waren zuhause in Butscha und bei der Oma. Als wir da waren, gab es sogar fast die ganze Zeit Strom, wir hatten wirklich Glück. In Butscha sieht man noch lauter kaputte russische Panzer oder zerstörte Häuser. Aber das Leben dort, das geht weiter. Nur wir sind hier.“

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💡 Ein WDR-Team hat mehrere Schüler der Berthold-Brecht-Gesamtschule in Bonn in den vergangenen Monaten begleitet. Die dreiteilige Dokumentation „Welcome, Ukraine – Aus dem Krieg in die Schule“ gibt es auf Deutsch und Ukrainisch in der ARD-Mediathek.

„Nach einem Jahr in Deutschland beginne ich, wieder richtig zu leben“

Anna, 20, floh mit ihrer Mutter aus Kiew nach Deutschland. Hier hat sie längst ein neues Leben begonnen: Sie fand einen Job, eine Wohnung und sogar ihre große Liebe.

Protokoll: Svitlana Mazur

„Als der Krieg ausbrach, sagte ich zu meiner Mutter: ,Mama, mein ganzes Leben ist hier in Kiew – ich fahre nirgendwohin!‘ Doch ich musste einsehen, dass mein Vater Recht hatte, als er meinte: ,Der 24. Februar hat alles verändert. Es wird nichts mehr so sein, wie es vorher war.‘ Es war schmerzhaft, das zu akzeptieren, aber es ist wahr.

Die ersten Tage in Deutschland fühlten sich komisch an – als würde ich ein anderes Leben führen. Ich sprach kein Deutsch, konnte nicht sagen, was ich sagen wollte, meine Meinung nicht äußern. Ich habe schnell angefangen, die Sprache zu lernen, mit Hilfe von Videos und Büchern. Und ich zwang mich, aus dem Haus zu gehen oder Essen zu kochen, um mich abzulenken.

Das hat mich gerettet. Das und die herzliche Art der Familie aus Leichlingen, die meine Mutter, mich und eine andere ukrainische Familie aufnahm. Bei diesen unglaublich netten Menschen zu leben, das war, als ob wir in eine Decke aus Fürsorge eingewickelt worden wären. Wir haben sonntags gemeinsam gefrühstückt, und sie nahmen uns mit auf Ausflüge.

Meine Schüler in Kiew proben Tänze im Keller. Das bricht mir das Herz.

Ich habe Choreografie an der Universität Kiew studiert und setze mein Studium jetzt online fort. In der Ukraine habe ich auch selbst unterrichtet. Meine Schüler schreiben mir immer noch und fragen, wann ich zurückkehren werde. Während der Luftangriffe proben sie die Tänze im Keller, die ich mit ihnen einstudiert habe. Das bricht mir das Herz.

Denn ich will hierbleiben und ein neues Leben anfangen. Über Instagram habe ich den Besitzer eines Tanzstudios kennengelernt; jetzt arbeite ich hauptberuflich als Hip-Hop- und Jazz-Funk-Lehrerin. Im Januar habe ich eine Wohnung in Bergisch Gladbach gefunden.

Und noch etwas sehr Wichtiges ist in meinem Leben passiert. An einem sonnigen Tag direkt vor dem Haus in Leichlingen habe ich beim Basketballspielen ein paar Jungs kennengelernt. Einer von ihnen, Ben, wurde mein Freund. Wir haben schnell gemerkt, dass wir viele gemeinsame Interessen haben. Ben hat mir geholfen, Deutsch zu lernen. Wir haben uns sehr oft gesehen und gemerkt, dass wir uns wirklich mochten.

Jetzt sind seine Freunde auch meine Freunde. Es ist wunderbar, neue Menschen zu haben, mit denen ich Zeit verbringen kann.

Im April werden Ben und ich seit einem Jahr zusammen sein. Unsere Pläne für die Zukunft? Da gibt es viele – aber das ist im Moment noch ein Geheimnis. Das Einzige, was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass ich ihn sehr liebe.

Nach einem Jahr in Deutschland beginne ich, wieder richtig zu leben. Ohne Luftangriffe und ohne Angst. Ich möchte gerne in die Ukraine fahren, sobald es wieder sicher ist, um meine Freunde und Verwandten sehen.

Aber ich will hier in Deutschland leben. Ich habe jetzt eine deutsche Familie. Einen Job. Und meine große Liebe.

Das Leben hat mich gelehrt, dass sich die Dinge sehr schnell ändern. Das Wichtigste ist, dass ich am Leben bin.“

„Wir haben uns entschieden, nach Charkiw zurückzukehren“

Mikhaylo Tsypin, 12, floh mit seiner Mutter Inessa aus Charkiw nach Düsseldorf. Er tritt bei Konzerten auf und sammelt Geld für seine Heimat, um etwa ein neues Studio für Kinder zu eröffnen, die während des Krieges gelitten haben. Obwohl Charkiw Kriegsschauplatz ist, sind Mikhaylo und seine Mutter fest entschlossen, am 27. Februar mit dem Auto nach Hause zu fahren.

Protokoll: Svitlana Mazur

„Mir gefällt es sehr gut in Deutschland. Ich werde mich immer an meine deutsche Schule und an meine deutschen Freunde erinnern. Ich bin so vielen Menschen dankbar, die uns hier geholfen haben. Und ich werde sie alle besuchen. Trotzdem haben wir uns entschieden, nach Charkiw zurückzukehren: Ich vermisse meinen Vater, meinen Bruder und mein Zuhause sehr.

Ja, ich habe auch Angst vor der Rückkehr. Vor den Bomben, die uns in unserer Wohnung am Stadtrand treffen könnten. Aber es wird schon alles gut gehen.

Als wir im Frühling 2022 nach Deutschland kamen, war ich sehr traurig. Völlig niedergeschlagen, weil wir uns große Sorgen um unsere Verwandten machen mussten. Ich zog mit meiner Mutter bei meiner 73 Jahre alten Oma ein, die schon vor dem Krieg in Düsseldorf lebte. Ich hatte erst keine Freunde in der Nähe, nur Olja, das Mädchen, mit dem ich schon in Charkiw Gesang lernte.

Ich wurde zum Dolmetscher für andere Kinder aus der Ukraine.

Als ich zur Schule ging, fand ich schnell neue Freunde und lernte die Sprache. Ich wurde zum Dolmetscher für andere Kinder aus der Ukraine, weil ich Englisch spreche. Ich habe auch für meine Mutter übersetzt, ihr geholfen, in einem Café eine Tasse Kaffee zu bestellen oder in einem Geschäft einzukaufen. Jetzt kann ich diese einfachen Sätze auch auf Deutsch sagen.

Ich singe unheimlich gerne, es ist meine Berufung. Weil ich das Singen auch mit dem Krieg verbinde, schmerzt es manchmal. Aber wenn ich weitersinge, möchte ich damit auch zeigen, dass wir Ukrainer nicht aufgeben. Ich lerne mit meiner ukrainischen Lehrerin über Skype – sie ist nach Prag geflohen – und in einem Studio in Düsseldorf.

Der deutsch-ukrainische Verein de.Perspektive aus Düsseldorf organisiert verschiedene Wohltätigkeitsveranstaltungen zur Unterstützung meines Landes. Ich mache da immer wieder und gerne mit und singe Pop-Songs auf der Bühne – das ist mein Beitrag zum Kampf.

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Das ganze Video von dem Titel „Наше небо“ („Unser Himmel“) gibt es hier.

Gerade sammeln wir Geld für Musikinstrumente, eine Gitarre und ein Schlagzeug. Damit wollen meine Mutter und ich ein Kunststudio in Charkiw eröffnen, wenn wir zurück sind. Vor kurzem haben uns Kölner einen Generator geschenkt und ihn sogar nach Charkiw gebracht, weil wir dort kein Licht und keine Heizung haben. Es gibt viele Kinder, die bereits zurück sind in Charkiw oder die die Stadt gar nicht erst verlassen haben. Sie haben viel mehr erlebt als ich. Jetzt können sie wieder richtig lernen.

Irgendwann wollen meine Mutter und ich in der ganzen Ukraine Gesangsfestivals organisieren. Aber erst, wenn der Krieg vorbei ist. Und er wird definitiv enden, da bin ich mir sicher.“

„Manchmal sitzen die Leute in der Kirche und weinen“

Nadiya Pakosh, 46, ist mit ihrem Mann Oleh, ihren sechs Kindern und ihrem Hund aus einem Dorf bei Lwiw geflohen. Drei der Kinder sind Autisten. Nadiya und Oleh machen Musik (sie ist Cellistin), doch dafür bleibt ihnen im Münsterland nicht viel Zeit.

Protokoll: Heike Zafar

„Wir waren auf die Flucht nicht vorbereitet, hatten nicht mal Pässe für die Kinder. Wir versteckten uns fast zwei Wochen im Keller, ohne Strom und ohne Heizung. Victor, 21, Max, 10 und Dora, 8, waren total panisch. Sie sind Autisten und haben den Lärm draußen nicht mehr ertragen. Sie haben einfach nicht verstanden, was passiert. Darum haben wir spontan entschieden, sie in den Minibus zu packen und loszufahren.

In Deutschland waren wir zuerst in Vreden im Münsterland, aber dann hat uns jemand nach Heek geschickt, wo die Landesmusikakademie ihren Sitz hat. Das passt sehr gut: Wir sind professionelle Musiker, haben hier schon Konzerte gegeben. Wir haben auch mal in Gent in Belgien gespielt; in der Zeit hat meine Mutter uns besucht, um auf die Kinder aufzupassen.

Wir müssen erst noch Deutsch lernen, und zu Hause haben wir ein Nonstop-Programm.

Wir sind sehr glücklich und sehr dankbar, hier gelandet zu sein. Es ist allerdings sehr schwer für uns, wirklich ins Arbeitsleben einzusteigen. Wir müssen erst noch Deutsch lernen, und zu Hause haben wir ein Nonstop-Programm.

Um sechs Uhr stehen wir auf und bereiten die Jüngsten, Max und Dara, für die Schule vor. Zum Glück haben sie jetzt einen Platz in der Johannesschule Wittekindshof in Gronau gefunden, einer Förderschule für geistige Entwicklung. Es gefällt ihnen sehr gut dort, weil die Pädagogen viel Zeit für sie haben.

Generell ist es in Deutschland viel besser für Kinder mit Behinderung als in der Ukraine. Das war schon vor dem Krieg so. Wir Eltern profitieren auch davon. Als die beiden endlich einen Platz in der Schule bekommen haben, wo sie bis 15 Uhr untergebracht sind, haben wir gesagt: ,Yeah, jetzt schlafen wir erst mal!‘

Leider suchen wir für Victor, 21, noch nach einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Hier braucht leider alles viel Zeit, es geht manchmal nur sehr langsam hier.

Wir üben auch Lieder auf Deutsch, zu Weihnachten etwa ,Stille Nacht‘.

Sonntags fahren wir mit der ganzen Familie in die Kirche nach Münster [dazu eine Reportage in der Lokalzeit Münster, d. Red.]. In den Messen singen wir oft für die anderen Ukrainer. Manchmal sitzen die Leute in der Kirche und weinen.

Uns ist der Glaube sehr wichtig, wir sind katholisch-orthodox. Wir wollen auch, dass unsere Kinder mit ukrainischer Musik aufwachsen. Aber sie sollen auch die deutsche Kultur kennen lernen und respektieren. Darum üben wir auch Lieder auf Deutsch. Zu Weihnachten haben wir etwa ,Stille Nacht‘ gesungen.

Wir haben große Sehnsucht nach unser Heimat und dem großen Haus, in dem wir gewohnt haben. Aber wir wissen auch, dass es unseren Kindern langfristig hier bessergehen wird. Deutlich besser. Wie es für uns weitergeht, wissen wir nicht.“

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💡 In der Dokumentation Ukraine - Krieg im Leben erzählt ARD-Korrespondent Vassili Golod Geschichten von Menschen, die ohne Strom und ohne Wasser leben müssen. Er begibt sich auf eine Reise durch die Ukraine, die ihn auch in seine Geburtsstadt Charkiw führt, mit der ukrainischen Eisenbahn. Zu sehen ist die Doku in der ARD Mediathek.

💡 Hilfreiche Infos auf Facebook für geflüchtete Menschen aus der Ukraine: Für Ukrainer in Deutschland