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Los geht's

Landesgartenschau Zülpich 2014

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Dieser Garten kann sich sehen lassen: Er ist 25 Hektar groß und zur Eröffnung wurden hier bereits mehr als 200.000 Blumen, Bäume und Sträucher gepflanzt. Bis zum Ende der Landesgartenschau im Oktober 2014 werden noch viele Zehntausende hinzukommen.
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Flug über die Römerbastion

Einer der Höhepunkte der Gartenschau ist die "Römerbastion", ein Hügel mit Blumenterassen und einer Aussichtsplattform.

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Das offizielle Motto lautet: "Zülpicher Jahrtausendgärten - von der Römerzeit bis ins 21. Jahrhundert". Und so ist das Ausstellungsgelände auch zweigeteilt. Ein Teil befindet sich rund um die historische Innenstadt, der zweite Teil einen Kilometer entfernt, am  modernen Seebad.

In der Altstadt und dem Park am Wallgraben gibt es beispielsweise einen Rosengarten, eine Streuobstwiese, Kleingärten und den Ausstellungsbereich der Friedhofsgärtner.

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Der aufwändigste Umbau hat hier stattgefunden. Das neue Seebad am Ufer des Zülpicher Wassersportsees soll auch noch lange nach der Landesgartenschau genutzt werden können.

Der See ist in den 1970er Jahren durch die Rekultivierung eines Braunkohle-Tagebaus entstanden.


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Johannes Remmel, NRW-Umweltminister

Remmel wünscht sich, dass die Landesgartenschau in Zülpich auch langfristig positive Impulse für die Region bringt.

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Am Seebad befindet sich der Haupteingang zur Landesgartenschau. Hier werden die Besucher von einem Blütenband empfangen.

Rund um den See gibt es außerdem auch einen Skulpturengarten, eine Greifvogelstation, einen Trimm-Dich-Parcours und einen Kinderspielplatz.

Mehr zur Landesgartenschau:
Das große Blühen in Zülpich [WDR Studio Bonn]
Die Landesgartenschau in Zahlen [WDR Studio Bonn]
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Wer die Strecke zwischen den beiden Teilen der Landesgartenschau nicht zu Fuß zurücklegen kann oder möchte, wird von der kostenlosen Elektro-Bahn über das Gelände gefahren.
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Für Kinder gibt es einen Waldlehrpfad, der die Unterschiede zwischen verschiedenen Holzarten erklärt.
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Der warme Winter und milde Frühlingsbeginn haben dafür gesorgt, dass alles rechtzeitig fertig geworden ist.

Viele Dekoartikel wurden erst kurz vor Eröffnung der Gartenschau installiert, um sie zu schonen. Immerhin müssen beispielsweise diese Fische 180 Tage lang durchhalten.
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Günter Bayer (Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege)

Bayer glaubt, dass "durchwachsenes" Wetter für eine Landesgartenschau am besten ist. Nur Hitze und Trockenheit wären hingegen fatal.

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Zumindest für diese "Blumen" wäre Trockenheit kein Problem. Sie müssen höchstens von Zeit zu Zeit einmal abgestaubt werden.

Die fluoreszierenden Scheiben aus Acrylglas leuchten stromfrei und werden unter dem Oberbegriff Gartenkunst ausgestellt.
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Günter Bayer (Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege) über die Themengärten

Auf der Landesgartenschau können sich Hobbygärtner viele Anregungen für den eigenen Garten holen, findet Günter Bayer.

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Die Landesgartenschau ist bis zum 12. Oktober 2014 täglich geöffnet.

Einlass von 9 bis 19 Uhr. Das Gelände muss bis Einbruch der Dunkelheit (spätestens 21 Uhr) verlassen werden.

Eintritt: Erwachsener (mit eigenen Kindern) 15,50 Euro pro Person

Es stehen 2.000 kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Adresse für das Navi: Am Wassersportsee 1, 53909 Zülpich.

Homepage: http://www.laga2014.de/



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