WDR Grenzenlos 2016 - wdr.de

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Grenzenlos 2016

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Rauchende Köpfe

12 Grenzenlose sitzen 13 Tage, 116 Stunden, in einem Seminarraum, um an 17 Seminaren teilzunehmen, die von 16 Referenten gehalten werden. Wenn Ihnen bei diesem Text der Kopf raucht, was meinen Sie, wie es uns wohl ergangen ist?

Der Ton macht die Musik

Die eigene Sprechweise ist des Radio- und Fernsehjournalisten wichtigstes Werkzeug.
Mit ungefähr einem Jahr lernt ein Kind sprechen. Und man könnte meinen, das kann schon nicht so schwer sein. Bewusst sprechen fürs Radio oder Fernsehen will jedoch gelernt sein.
Wie bringe ich mehr Varianz in meine Sprachmelodie? Wie betone ich richtig und atme an den richtigen Stellen? Was ist eigentlich meine natürliche Stimmlage?

An die Keule, fertig: los!

Sie sagten uns „Die Themen liegen auf der Straße, geht raus und kommt mit einer guten Story wieder.“ Ganz im Sinne „Alles kann, nichts muss“ wurden wir mit unserer Keule in die Realität geschickt. Mit feuchten Händen, zusammengezogenen Augenbrauen und hilfesuchenden Blicken bewegten wir uns durch die Kölner Innenstadt. Die anfängliche Nervosität legte sich aber schnell und wir mussten gestehen, sie hatten Recht. Die Themen liegen auf der Straße, man muss nur auf sie zugehen und ihnen zuhören.

Schneiden von O-Tönen

Mit einer Speicherkarte voll genialer O-Töne kehrten wir zurück, legten das Aufnahmegerät stolz auf den Tisch und dachten, wir hätten den anstrengenden Teil hinter uns. Zu früh gefreut. Wir lernten dira! kennen. Das Schnittprogramm machte es uns nicht gerade leicht, die passenden O-Töne zu schneiden und zu ordnen. Aber auch wir wurden warm. Dira StarTrack ist für uns kein Fremdwort mehr.

Grenzenlose Stimmen

Was ist eigentlich dieses "Grenzenlos"? Kann man das essen?

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So war's...

Eine beliebte Form des Radiobeitrags ist die Umfrage. Sie bildet Meinungen ab und gibt einen Eindruck über eine bestimmte Stimmungslage. So war die Stimmung bei uns Grenzenlosen.

Ups, ich bin im Fernsehen

Was Abseits im Fußball ist, ist Achssprung beim Fernsehen. Haare wurden gerauft; wir dachten es ist aussichtslos. Aber am Ende wollten wir die P2-Kameras gar nicht mehr aus der Hand geben. Jetzt wissen wir, welche Knöpfe wirklich wichtig sind und wie wir einen TV-Beitrag drehen.

Schnuppern bei den Großen

Nach 13 intensiven Tagen, in denen wir unzertrennlich wurden, ging es für jeden einzeln weiter. Ob in Fernseh- oder Hörfunkredaktionen: neu Erlerntes haben wir direkt erprobt und unser Können unter Beweis gestellt. Dabei sind zahlreiche Radio- und Fernsehbeiträge entstanden.

Einen Reporter to go, bitte!

Handlich, klein und immer dabei - so ein Smartphone. Damit ist es prädestiniert, dem Journalisten von heute zur Hand zu gehen. Aber wie wird man so ein smarter VJ? Folgende Tipps und Tricks trennen die Spreu vom Weizen, den Laien vom professionellen mobile reporter.

Halten Sie das Smartphone quer!

Quer gehalten wird das Bild fernsehfähig in 16:9 aufgenommen. Wenn Sie hochkant vom Smartphone aufnehmen, sehen Sie bei der Wiedergabe jeweils schwarze Balken am Rand. Nicht schön.

Ohne Licht kein Bild!

Die drei wichtigsten Regeln:
1. Mit dem natürlichen Licht aufnehmen.
2. Nicht gegen das Sonnenlicht schießen.
3. Immer für genug Ausleuchtung des Motivs sorgen.

In die Kamera schauen!

Neben Ihnen findet ein Flashmob statt. Sie haben keinen Ü-Wagen dabei, aber ein Handy? Super! Wer sich für eine Schalte selber aufnimmt, sollte in die Kamera gucken! Ist tatsächlich einfacher gesagt als getan. Denn der Bildschirm auf dem man sich dabei selbst sehen kann, lenkt ab. Gleichzeitig ist es wichtig, auf den Bildausschnitt zu achten.

Autofocus festlegen!

Nehmen Sie eine Person auf, die trotz Bewegung im Hintergrund scharf gestellt bleiben soll, braucht man den Autofocus. Einfach mit dem Finger auf die Person auf dem Display tippen, dadurch wird die AE/AF-Sperre aktiviert. Und schon bleibt die Person im Vordergrund scharf.

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Ohne Licht kein Bild!

Die drei wichtigsten Regeln:
1. Mit dem natürlichen Licht aufnehmen.
2. Nicht gegen das Sonnenlicht schießen.
3. Immer für genug Ausleuchtung des Motivs sorgen.

In die Kamera schauen!

Neben Ihnen findet ein Flashmob statt. Sie haben keinen Ü-Wagen dabei, aber ein Handy? Super! Wer sich für eine Schalte selber aufnimmt, sollte in die Kamera gucken! Ist tatsächlich einfacher gesagt als getan. Denn der Bildschirm auf dem man sich dabei selbst sehen kann, lenkt ab. Gleichzeitig ist es wichtig, auf den Bildausschnitt zu achten.

Autofocus festlegen!

Nehmen Sie eine Person auf, die trotz Bewegung im Hintergrund scharf gestellt bleiben soll, braucht man den Autofocus. Einfach mit dem Finger auf die Person auf dem Display tippen, dadurch wird die AE/AF-Sperre aktiviert. Und schon bleibt die Person im Vordergrund scharf.

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Haluka Maier-Borst

Anastasia Mehrens

Alina Samsonija

Janina Tavares Ribeiro

Evangelia Kokinaki

Marianna Deinyan

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Haluka Maier-Borst

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Anastasia Mehrens

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Janina Tavares Ribeiro

Evangelia Kokinaki

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"Grenzenlos 2016", eine Produktion im Rahmen der Talentwerkstatt "Grenzenlos" des WDR.

Konzeption&Umsetzung: Anastasia Mehrens, Alina Samsonija, Thomas Toth

Texte: Helena Kaufmann, Alina Samsonija

Pano-Aufnahme: Stefan Domke

Fotos: Tom Lindner, Claus Langer, Thomas Toth, Stefan Runge, Marianna Deinyan

Ein besonderer Dank geht an:
Westdeutscher Rundfunk Köln

Trainer-Team: Hella Sinnhuber, Dirk Schraeder, Tom Lindner, Adrian Pflug, Stefan Domke, David Ohrndorf

Team Aus- und Fortbildungsredaktion, Radio/Fernsehen/Internet: Susanne Berg, Patrick
Wagner

Dr. Gualtiero Zambonini, Integrationsbeauftragter

Bildrechte: WDR
Globale LinksImpressum © WDR
Impressum

Grenzenlos 2016
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360°-Video: Vorstellung der Teilnehmer
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Rauchende Köpfe
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Der Ton macht die Musik
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An die Keule, fertig: los!
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Schneiden von O-Tönen
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So war's...
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Einen Reporter to go, bitte!
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Konzeption&Umsetzung: Anastasia Mehrens, Alina Samsonija, Thomas Toth

Texte: Helena Kaufmann, Alina Samsonija

Pano-Aufnahme: Stefan Domke

Fotos: Tom Lindner, Claus Langer, Thomas Toth, Stefan Runge, Marianna Deinyan

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