Die Karnevalsschneiderin

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"Ich fand das ganz interessant, hatte aber keine Ahnung, weil ich noch keine Uniform in Händen hatte. Ich habe dann über diesen Herrn den Uniformschneider Otto Zöll kennengelernt, der einer der wirklich angesagtesten und gefragtesten war. Und der hat mich dann in die Geheimnisse der qualitativ hochwertigen Uniformschneiderei eingeführt."

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"Der Herr Bosbach kommt immer rein und singt. Der macht die Tür auf und schmettert ein Karnevalslied. Und da gibt’s ja das schöne Lied: „Und sollt‘ ich im Leben ein Mädel mal freien, dann muss es am Rhein nur geboren sein.“ Und Herr Bosbach singt dann: „Und sollt‘ ich im Leben ein Mädel mal freien, dann muss es in Sachsen geboren sein.“ Eine Anspielung auf mich. Das finde ich immer sehr nett."

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  "Bei Heidi Klum hatten wir auch eine nette Begebenheit. Das war alles ein bisschen hektisch. Sie war auch mit Betreuern von den Roten Funken da. Jedenfalls stand mein Mann am Bügeltisch und schaute ganz gespannt zur Tür. Als erstes kam die Heidi reingestürmt, ging zu meinem Mann und fragte nach der Toilette. Mein Mann hat sie ihr gezeigt. Und dann guckte er ganz gespannt, wer da nun so alles noch zur Tür reinkam. Und ich habe ihn bloß gefragt: „Was schaust du denn? Was guckst du?“ Und dann sagt er: „Wann kütt denn nu‘ dat Heidi?“ Ich sag: „Ja, die hast du gerade zur Toilette geschickt.“"