BadegefahrDer Rhein und seine Tücken
Wie gefährlich ist das Schwimmen im Fluss?
Wo darf gebadet werden?
Was tun, wenn jemand zu ertrinken droht?
Sonnenbad am Rhein
Die DLRG warnt
Starke Strömungen und Überschätzung der eigenen Fähigkeiten machen das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich.
Badetote und Badeverbot
Das Baden und Schwimmen im Rhein ist grundsätzlich erlaubt. Nur in einigen Bereichen ist es verboten.
Diese Karte des Wasser- und Schifffahrtsamtes Köln gibt einen Überblick der Badeverbote zwischen Bad Honnef und Kleve.
Unterschätzte Gefahr und unbelehrbare Schwimmer
DLRG
Hilfe bei Badeunfall
- weitere Personen auf den Notfall aufmerksam machen
- Notruf absetzen: 112 anrufen
- 5-W-Regel (Wo ist Was geschehen, Wie viele Verletzte, Welche Verletzungen, Warten auf Rückfragen)
- Ertrinkenden bergen, aber: Gefahr für sich selbst abwägen
- Erste Hilfe-Maßnahmen einleiten: Vitalzeichen überprüfen, bei Atem- und Herzstillstand Wiederbelebung anfangen: auf 30 Herzdruckmassagen folgen zwei Atemspenden. Solange durchführen, bis Rettungsdienst eintrifft oder Lebenszeichen des Opfers erkennbar sind. (Quelle: DLRG)
Bergung eines Ertrinkenden
Rettungsschwimmer beim Training.
Vorsicht: Nichtschwimmer
Gefahr auch am Ufer
Der Sog und Wellenschlag der Schiffe ist vor allem für Kinder lebensgefährlich - auch in Ufernähe.
Wassersport auf dem Rhein
Einige Wassersportarten dürfen nur in bestimmten Bereichen und zu gewissen Zeiten betrieben werden. Manche unterliegen sogar einer Genehmigung des zuständigen Wasser- und Schifffahrtsamtes.