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10 Jahre Reeperbahn Festival - Das Rockpalast-Special

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10 Jahre Reeperbahn Festival

Hamburgs Reeperbahn hat in Sachen Livemusik eine bewegte Geschichte. Seit 10 Jahren ist das Reeperbahn Festival im Herzen des Stadtteils
St. Pauli ein wichtiger Teil davon.

Zum Festival-Geburtstag haben wir in unseren Archiven gegraben und die schönsten Momente der letzten Jahre in diesem Special vereint. Außerdem findet ihr hier Live-Videos, Interviews und Eindrücke von vor und hinter den Kulissen des 10. Reeperbahn Festivals. Viel Spaß!
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The Undertones: "Teenage Kicks"

Mit den Undertones aus Nordirland hatte das Festival 2012 eine echte Legende verpflichtet. Zu Lebzeiten die Lieblingsband von Radio-DJ John Peel, hat sich der ansteckende Powerpop der Band seit den späten 70ern bis heute bestens gehalten. Vor allem natürlich die Hymne "Teenage Kicks".

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Das Reeperbahn Festival ist untrennbar mit der Stadt Hamburg verbunden. Nur hier finden sich auf derart kleinem Raum so viele Clubs und Locations, in denen Konzerte stattfinden können.

Mittlerweile sind über 70 Spielstätten am Festival beteiligt, es gibt über 600 Programmpunkte, davon allein 400 Livekonzerte. Und 30.000 Besucher kommen jedes Jahr.

Inspiriert wurde Festivalpapa Alex Schulz im Jahr 2000 vom South By Southwest (oder SXSW) Festival in Austin, Texas.
Wie beim großen Vorbild aus den USA richtet sich das Reeperbahn Festival nicht nur an Musikliebhaber vor der Bühne: Auch das Fachpublikum dahinter, Mitarbeiter von Labels, Bookingagenturen und anderen Organisationen im Musikbusiness, pflegt auf dem Festival die persönlichen Kontakte.
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"Schon ein bisschen nervös"

Die drei Wahl-Münchner der Blackout Problems sind bekannt dafür, sich deutschlandweit die Finger wund zu spielen. Beim bayerischen Exportabend im Sommersalon am Donnerstag waren sie der heimliche Headliner. Wir haben mit ihnen über Hamburg, München und Vorurteile gesprochen...

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"Into The Wild"

Exklusiv für uns gab's außerdem den neuen Song "Into The Wild" von Blackout Problems im akustischen Gewand, gleich um die Ecke des Spielbudenplatz auf der Kastanienallee vorgetragen.

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Biffy Clyro: "Who's Got A Match"

Gern und oft gesehene Gäste beim Reeperbahn Festival: die drei Schotten von Biffy Clyro. Heute reicht kaum eine Mehrzweckhalle mehr aus, um den Andrang auf ihre Liveshows zu befriedigen. 2007 dagegen reichte das Gruenspan mit nur knapp 400 Zuschauern.

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"An keinem anderen Ort haben die Beatles öfter gespielt, als in Hamburg!"

Stefanie Hempel ist Beatles-Fan seit sie neun Jahre alt ist. Auf St. Pauli führt sie Touristen und Einheimische auf den Spuren der Fab Four mit ihrer Beatles Tour durch den Kiez. Uns hat sie zwei besonders geschichtsträchtige Orte gezeigt.

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"Auf dem Weg nach Hamburg wurden sie zu The Beatles!"

Im Indra auf der Großen Freiheit begannen die Beatles ihr Gastspiel in Hamburg. Außerdem singt uns Tour-Guide Stefanie Hempel noch ein Ständchen auf einem der Lieblingsinstrument des "Quiet Beatle" George ("I Saw Her Standing There", Written By John Lennon / Paul McCartney, Sony/ATV Tunes LLC, Gil Music Corp.)

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Zum Jubiläumsfestival haben die Macher des Reeperbahn Festivals eine Mini-Doku gedreht, die die Geschichte ihres Festivals in eigenen Worten erzählt. "Zehn" könnt ihr euch bei Youtube anschauen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir YouTube Videos gezeigt werden. Mehr Informationen
"ZEHN" - Die Reeperbahn Restival Dokumentation

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"Gold gegen Blei"

Von Brücken, die neue Band vom ehemaligen Jupiter-Jones-Sänger Nicholas Müller, spielt für uns bei den Proben zum Festival unplugged das Stück "Gold gegen Blei".

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Shout Out Louds: "Impossible"

Die schwedischen Vorzeige-Melancholiker der Shout Out Louds spielten 2013 im Docks vor dem größten Publikum, vor dem sie bis dato in Hamburg gespielt hatten. Die Performance ihres Songs "Impossible" ist wohl auch deshalb so beeindruckend.

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Ob Club, Bar, Theater, Schulbus, Schiff, Kirche, Gallerie oder Museum - jede denkbare Location wird in den vier Festivaltagen zur Bühne umfunktioniert. Die kurzen Wege zwischen den Locations laden ein, im Laufe eines Abends bei möglichst vielen Konzerten reinzuschauen.
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"On The Road"

Die Alternative-Rocker der Sunset Sons aus England am Donnerstag im Uebel & Gefährlich.

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"World's Apart"

...And-You-Will-Know-Us-By-The-Trail-Of-Dead-Sänger Conrad Keely ist auf dem Reeperbahn Festival dieses Jahr ausnahmsweise solo unterwegs. Für uns spielte er den Klassiker "World's Apart" live und unplugged.

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Kadavar: "Liquid Dream"

Dass das Reeperbahn Festival jährlich einen erstaunlichen Stilmix auf Hamburgs Bühnen stellt, bewiesen unter anderen die Berliner Kadavar und ihr düsterer Stoner-Rock im letzten Jahr (2014).

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"Your Rocky Spine"

Die Kanadier der Great Lake Swimmers spielten am Donnerstagabend im Knust. Wir waren mit der Kamera dabei.

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Das Line-Up des Reeperbahn Festivals besteht traditionell aus vielen kleinen, unbekannten Bands, die in Hamburg ihre ersten größeren Konzerte spielen. Über die Jahre haben die Macher des Festivals ein erstaunlich stilsicheres Händchen bewiesen.

Und einen guten Riecher: Bands und Künstler, die heute längst große Hallen füllen, spielten auf der Reeperbahn, als sie noch kaum jemand kannte (wie der Rapper Cro 2012).

Hier geht's zum diesjährigen Line-Up und Timetable.
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Cro: "Einmal um die Welt"

Das Reeperbahn Festival ist ein"Entdecker-Festival". Manchmal entdeckt man auch die zukünftigen Headliner aller anderen Festivals. Wie Jungspund-Rapper Cro 2012 im Docks.

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"She Is Rain"

Die Mannheimer Band Riot Of Colours spielt einen ihrer Songs vor ihrem Auftritt im Indra am Donnerstag für uns im akustischen Gewand: "She Is Rain".

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"Livemusik hat hier schon immer gezogen!"

Peter steht seit 32 Jahren auf der Reeperbahn als Türsteher auf der Straße. Er hat alles gesehen. Das Reeperbahn Festival kommt ihm als Urgestein gerade recht.

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Juliette Lewis & The Licks: "Got Love To Kill"

Schauspielerin und Sängerin. geht beides, Hauptsache mit ordentlich Rock'N'Roll. Juliette Lewis ("From Dusk Till Dawn") macht es vor. 2007 im Docks.

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"So many feelings!"

Für die Österreicher von Wanda war 2015 ein besonderes Jahr. Wir haben mit ihnen vor ihrem Auftritt im Docks über ihre Erlebnisse und Hamburg gesprochen.

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International genießt das Reeperbahn Festival einen besonders guten Ruf. Nach dem South By Southwest in den USA ist es das einzige Festival, das so geschickt Musikbranche und Musikliebhaber versammelt, um vier Tage im Herbst die Reeperbahn unsicher zu machen.

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"You get to feel the culture of a city"

Die Kanadier von Half Moon Run sind direkt von der Übernachtfahrt von Paris nach Hamburg aus dem Van vor unsere Kamera gestolpert. An Hamburg haben sie nur gute Erinnerungen - oder gar keine...

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"I Can't Figure Out What's Going On"

Half Moon Run ließen sich vor ihrem Auftritt im Grünspan außerdem zu einem Unplugged auf dem Bolzplatz herausfordern.

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Tomte: "Nichts ist so schön"

Tomte, die alte Band von Deutschpop-Aushängeschild Thees Uhlmann, spielte 2008 unplugged in den Fliegenden Bauten. Einer der vielen besonderen Festival-Momente.

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Traditionell veranstaltet das Hamburger Indielabel Grand Hotel van Cleef (Thees Uhlmann, Kettcar, etc.) im Rahmen des Reeperbahn Festivals ein Fußballspiel für einen guten Zweck. Mitarbeiter des Labels treten in einer mit reichlich Augenzwinkern zusammen gewürfelten Mannschaft gegen ein Team aus Freunden und Kollegen an. Der Erlös des Spiels bei Bratwurst und Bier kam diesmal dem Verein Pro Asyl zugute.
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Viele schöne, begabte Menschen!"

Musiker, Entertainer und Hamburger Urgestein. Als Reeperbahn-Anwohner kann Songwriter Bernd Begemann aus erster Hand berichten. Er ist - na was wohl?- begeistert.

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"John Lennon walked this street!"

Das Reeperbahn Festival versammelt Newcomer aus der ganzen Welt. Aus Washington kommen RDGLDGRN (Red Gold Green), die mit ihrem von Pharrell Williams produzierten Album (zudem spielte ein gewisser Dave Grohl die Drums ein) für Furore. Im Interview sprechen sie mit uns über den Ruf der Reeperbahn und ihre Lieblingsfarben...

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Editors: "Munich"

Die britischen Editors waren 2009 mit ihrem düsteren und tanzbaren Indierock auf der Höhe ihrer Zeit. Ihren Hit "Munich" filmten wir im Docks.

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"Music and tattoos go hand in hand!"

Bevor Frank Carter mit den Rattlesnakes seine neue Band an den Start gebracht hat, war er Sänger der britischen Hardcore-Band Gallows und den Hard Rockern von Pure Love. Vor allem ist Frank aber Tätowierer und arbeitet in seiner Heimat London regelmäßig neben der Musik in einem Tattostudio. Wir haben ihn in Deutschlands ältester Tattoo Stube getroffen, dem ehemaligen Laden von Tattoo-Legende Herbert Hoffmann. Frank war sichtlich beeindruckt.

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"Wenn man das Reeperbahn Festival besucht, dann muss man darauf gefasst sein und dazu Lust haben, überrascht zu werden!" sagt Festivalmacher Alex Schulz.

Klar ist: Seine Veranstaltung bleibt ein Entdecker-Festival. Und ein Festival der Überraschung. Man kann nie sicher sein, wo die nächste Band plötzlich aus dem Boden wächst und für eine halbe Stunde die Leute zum tanzen animiert.
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"Reeperbahn Festival is on the list!"

Die Kanadier von Federal Lights spielten am Freitag schon zum zweiten Mal beim Reeperbahn Festival. Sänger Jean-Guy erzählte uns, warum das für seine Band eine besondere Ehre ist.

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"Amelia"

Die Kanadier haben uns außerdem auf dem Balkon des Kukuun auf der Reeperbahn den Song "Emilia" unverstärkt gespielt.

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Kakkmaddafakka: "Restless"

Die quirligen Norweger von Kakkmaddafakka spielten auf dem Reeperbahn Festival schon vor einer großen Menge, als der Rest von Deutschland noch rätselte, was ihr Name wohl bedeutet. Ihren Hit "Restless" filmten wir 2012 im Docks.

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"Club Meds"

Der kanadische Songwriter Dan Mangan live und unplugged am Freitag im Treppenhaus des Uebel & Gefährlich.

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Friska Viljor: "Wohlwill"

Auch sie verbinden mit der Stadt Hamburg eine besondere Vergangenheit: Als die Schweden von Friska Viljor das erste Mal nach Deutschland kamen, strandeten sie in einem kleinen Hamburger Plattenladen auf der Wohlwillstraße, dessen Besitzer sich liebevoll um die Band kümmerte. Die Erlebnisse rekonstruieren sie im Song "Wohlwill".

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"The Festival is like a school exam!"

Die Belgier von Balthazar spielten am Freitag nicht zum ersten Mal auf dem Reeperbahn Festival. Trotzdem haben Marten und Jinzen nicht das Gefühl, als könnten sie sich auf ihrem Lorbeeren ausruhen.

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"Nightclub"

Im Kräutergarten des Gruenspan spielen Balthazar in der Abendsonne den Song "Nightclub".

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"Ich kann nicht fake sein!"

Moderator Ray Cokes hat mit "Ray's Reeperbahn Revue" traditionell seine eigene Show im Schmidt Theater. Wir haben ihn gefragt, was dabei passiert und vor allem, was ihn nach all den Jahren antreibt, sich alle (!) Bands des Festivals anzuhören.

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"Tom The Drum"

Palma Violets aus London am Freitagabend im Uebel und Gefährlich.

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"Homeward Bound"

Die Australier von Tracer unplugged am Freitag.

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Fraktus: "All die armen Menschen"

Das Reeperbahn Festival steht nicht nur für Musik und Kultur, sondern manchmal auch für Humor. Die fiktive Band Fraktus des Comedy-Trios Studio Braun trat 2012 auf.

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Ein Highlight des Freitagabends: die Norweger von Spidergawd zerlegen mit ihrem Hardrock das St. Pauli Rock Café. Das Schlagzeug des Drummers Kenneth Kapstad, der sich sonst seine Brötchen bei den Psych-Rock-Veteranen Motorpsycho verdient, ist so groß, dass der Bassist auf der Bühne nur dahinter Platz findet.
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The Rifles: Peace & Quiet"

Die sympathischen Briten von The Rifles können viele Geschichten von Besuchen in Hamburg erzählen. Die von ihrem Auftritt auf dem Reeperbahn Festival 2011 gehört sicher zu den besten.

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"Leute mit geringem Einkommen haben keine Chance auf dem Kiez!"

Frank Egel ist Hamburger Fotograf und wohnt, wie 150 andere Menschen auch, direkt an der Reeperbahn im Haus mit der Nummer 157. Die Geschichte des Hauses, seiner Bewohner und die fortlaufende Gentrifizierung des Viertels haben Frank dazu bewegt, seine Nachbarn fotografisch zu portratrieren. Wir haben mit ihm gesprochen.

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"Sowas wie das Molotow findet man sonst nicht!"

Für die Hamburger Punkrocker von Abramowicz war ihr Auftritt am Donnerstagabend im Molotow ein Heimspiel. Am Samstag trafen wir die Band wieder in dem Club, in dem sie alle arbeiten und der in den letzten Jahren eine bewegte Geschichte erlebt hat.

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"Bad Luck"

Sören von der Hamburger Punkrock-Band Abramowicz spielt für uns am Samstag unplugged im (noch leeren weil geschlossenen) Molotow.

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Blood Red Shoes: "Try Harder"

Das britische Duo Blood Red Shows haute dem Publikum in den Docks 2008 ihren dreckigen Garagen Rock um die Ohren. Wir waren mit der Kamera dabei.

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"Die Atmosphäre damals hat uns zermürbt!"

Schrottgrenze hatten sich als Band ursprünglich vor sieben Jahren aufgelöst, mittlerweile ist die Band aber wiedervereinigt und spielte am Samstagabend im Gruenspan. Wir haben Gitarrist Timo und Sänger Alex im Erika's Eck getroffen, einer urigen Kneipe nahe der Sternschanze.

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"Fotolabor"

Alex von Schrottgrenze spielt für uns unplugged im Erika's Eck an der Grenze St. Pauli / Sternschanze.

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Seit 2007 ist der WDR Rockpalast beim Reeperbahn Festival live vor Ort und filmt Konzerte, exklusive Unplugged-Sessions und Interviews. Auch dieses Jahr quetschen sich unsere Kamerafrauen und -männer in die Clubs, um Material für unsere Festivaldokumentation zu sammeln. Wann die ausgestrahlt wird, erfahrt ihr hier.
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"Wir mögen das Reeperbahn Festival!"

Egotronic aus Berlin nutzten die Chance, sich im Tattoo-Studio einer Bekannten auf St. Pauli noch schnell Farbe unter die Haut stechen zu lassen, bevor sie am Samstagabend im Uebel & Gefährlich spielten. Wir waren dabei.

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Frank Turner: "I Want To Break Free"

Der sonst eher laute Songwriter Frank Turner spielte den Besuchern des Reeperbahn Festivals mit einem Cover von Queens "I Want To Break Free" 2010 die Augen wässrig. Auch hier hielten wir mit unseren Kameras drauf und filmten einen magischen Moment.

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